Ein Kranich geht in den See, um zu fischen. Er sitzt auf einen Baumstumpf und beobachtete die Fische. Dann schlug er mit seinen langen Beinen zu und holte sich einen Fisch. So fing er eine Menge Fische. Eine Krähe saß am Ufer und beobachtete das Fischen des Kranichs. Sie bat ihn um einen Fisch. Die Krähe hatte ein weißes Federnkleid. Da sah der Kranich und fragte sie, warum die Federn so weiß sind. Der Kranich wollte aber das, die Federn der Krähe schwarz sind und spielte der Krähe einen Streich. Er zeigte ihr einen Fisch und lockte sin an das Ufer, dann gab er ihr den Fisch. Dabei spritzte er die Krähe mit schwarzem Schlamm voll. So wurde die Krähe schwarz, wie alle anderen Krähen. Das gefiel der weißen Krähe aber nicht und sie wollte sich an den Kranich rechen „Irgendwann wird das geschehen, dachte die Krähe.“ Da kam ein Angler und schmiss seine Angel aus. Er wollte auch Fische fangen. Die Krähe sah das und bittet den Kranich wieder um einen Fisch. Der Kranich wollte einen Fisch für die Krähe holen. Der fing den Fisch mit seinem Schnabel. Dabei fing er den Fisch, der an der Angel des Fischers hing. Er hatte plötzlich den Angelhaken im Schnabel. Da fing der Kranich an zu rufen. Doch durch den Angelhaken ging das nicht. Er machte nur kratzende Geräusche. Das sah der Angler und er fing den Kranich. Dieser erlöste den Kranich und ließ ihn wieder frei. Aber seitdem ruft der Kranich immer mit heiserer Stimme. Die beiden Vögel vertrugen sich wieder und so war die Welt wieder in Ordnung.