Im Wald traf eine Katze den Fuchs. Die Katze dachte, der Fuchs ist gescheit und wollte von ihm erfahren, wie es um die Welt steht. Doch der Fuchs ließ die Katze abblitzen und antwortete etwas Lapidares. Er beschimpfte die Katze als Hungerleider und Mäusefänger. Sie sei doch nur ein Bartputzer. „Was kommt dir eigentlich in den Sinn mich zu fragen?“, sagte der Fuchs. „Du kannst doch viele Künste“, antwortete die Katze. „Was für eine Kunst meinst du?“, fragte der Fuchs. „Na die, wie man Gänse und Enten fängt“, antwortete die Katze. „Hast du auch eine Kunst“, wollte der Fuchs wissen. „Ja, wenn ein Hund kommt, dann springe ich sofort auf ein Baum und warte bis er weg ist" Da lachte der Fuchs. Plötzlich kam ein Hund und die Katze sprang auf den Baum, doch der Fuchs sah den Hund nicht. So packte der Hund den Fuchs uns schüttelte ihn, weiterhin biss er ihn ins Bein. Der Fuchs konnte nicht mehr laufen und es kam ein Jäger und steckte den Fuchs in einen Sack und band diese zu. Nun war der Fuchs gefangen. Da rief die Katze. „Du Fuchs kannst doch nicht so viele Künste, wie ich dachte, jetzt ist es um deinen Leben geschehen.“ Nach Hochmut kommt immer der Fall.