Es war einmal ein Ehepaar, die hatten einen großen Garten. Sie gruben den Garten um, um Kartoffel anzubauen. Da fanden sie einen Ring. Der Ring war aus puren Gold und hatte eine winzige Inschrift. Sie nahmen den Ring mit ins Haus und mit einer Lupe lasen sie die Inschrift. Dort stand, dass es ein Wunschring war. Nun grübelten die Zwei, was sie sich wünschen sollten. Sie nahmen einen Zettel und schrieben ihre Wünsche auf. Als Erstes schrieben sie auf, einen Topf in dem goldenen Taler nie alle wurden. Die Frau steckte den Ring auf und wünschte sich so einen Topf. Schwuppdiwupp stand der Topf auf dem Tisch. Doch der Topf hatte einen Nachteil. Er stand wie fest gewurzelt auf dem Tisch, keiner konnte ihn, woanders hinstellen. Da hatte der Mann einen zweiten Wusch, er wollte das man den Topf vom Tisch nehmen kann. Die Frau steckte wieder den Ring an den Finger und Schwuppdiwupp war der Topf wieder leer und man konnte ihn woanders hinstellen. Dann lasen die Beiden in einem Zauberbuch und machten sich schlau über Zauberringe. Sie lasen, dass man nur drei Wünsche mit Zauberringen hat. Zwei Wünsche hatte der Ring schon erfüllt. Der dritte Wunsch musste wohl überdacht werden. Mann und Frau schliefen erstmal drei Tage und überlegten. Da kam ein kleines Mädchen zu Besuch und sah den Ring. Sie setzte ihn auf und wollte gern eine Puppe von der Frau zum Spielen. Sie fragte, dabei hatte sie den Ring auf. Schwuppdiwupp lag die Puppe auf dem Tisch. Nun war der dritte Wunsch auch erfüllt. Der Ring hatte seine Wunschwirkung erfüllt und war jetzt ein gewöhnlicher Ring. Ende gut, alles gut.