Die Tiere im Winter Windgeschützt hinter einer Hecke stand ein Rudel Rehe. Durch ihr graubraunes Winterfell waren sie nicht gut zu sehen. Es war ein molliges Fell und brachte den Rehen Tarnung. Die Tiere bewegten sich nur langsam, um Energie zu sparen. Mit ihren Hufen kratzten sie den Schnee weg, um an das Gras zu kommen. Manchmal fanden sie auch Kastanien und Eicheln. Zwei Menschen kamen gestern mit einem großen Schlitten voller Heu und brachten den Tieren etwas zu Fressen. Ein Mensch im grünen Mantel hatte seinen Hund dabei. Aufgeregt schauten die Rehe auf den Hund und beobachten ihn, was er macht. Der andere Mann, mit einem Stock auf dem Rücken, die Menschen nennen es Gewehr, brachte Heu und anderes Futter in die Krippe. Als die Menschen weg waren, liefen viele Tiere zur Krippe und fraßen das Futter, welches die zwei Menschen und der Hund mitgebracht hatten. Der Mann in grünen Mantel war der Förster von dem Wald und der andere ein Jäger. Sie brachten fast jeden Tag für die Tiere Futter, um zu verhindern, dass diese die grünen Blätterspitzen und die Rinde der Bäume abfressen. So helfen sie den Wald und auch die Tiere. Wenn es im Winter so weiter geht, dann wird alles gut.