Wenn sich Igel in deinem Garten ansiedeln, kannst du ihnen das Leben erleichtern. Wir zeigen dir, wie du die Tiere richtig schützt und deinen Garten zum Igel-Paradies machst.
Wenn sich Igel in deinem Garten ansiedeln, solltest du das unterstützen. Denn die unter Naturschutz stehenden Tiere sind auf den zusätzlichen Lebensraum angewiesen. Für Hobbygärtner:innen lohnt es sich besonders, Igel im Garten zu haben – denn auf dem Speiseplan der Tiere stehen neben Regenwürmern und Spinnen auch Schnecken. Auf diese Weise schützen die Igel als Schneckenjäger deine Pflanzen vor den Weichtieren.
Igel im Garten: Naturgärten sind ideal
Besonders wohlfühlen sich Igel in einem möglichst naturnah gestalteten Garten. Laut NABU bieten solche Gärten ihnen außerdem den besten Schutz – das gilt vor allem für den Winter. Aber auch während der anderen Jahreszeiten lohnt es sich, den Garten igelfreundlich zu gestalten. Hohes Gras und Heckenpflanzen sind beliebte Schlafplätze der stachligen Tiere. Deshalb solltest du es mit der Gartenpflege nicht übertreiben und folgende Hinweise beachten:
Wir haben auch ein Igelpärchen im Garten, man kommt sie nicht zu Gesicht doch überall liegt Igelscheiße herum. Auch die Maulwürfe wühlen unsere Rasen herum, auf 100qm waren 23 Haufen. Sie kommen vom Bahndamm trotz meine Gegenmaßnahmen (Kaiserkrone und Knoblauch), die am Rande des Gartenzaunes gesteckt habe. Was kann ich da noch machen? Gruß Friedrich