Katzen sind unsere absoluten Lieblingshaustiere – in fast jedem dritten Haushalt in Deutschland lebt eine Katze (Stand 2019). Ist Miezi erst eingezogen, stellt man sich schnell die Fragen: Wie viel frisst eine Katze am Tag und wie oft sollte ich sie füttern? Und gibt es eigentlich auch nachhaltiges Katzenfutter? Wir verraten dir die wichtigsten Dos und Don’ts rund ums Füttern deiner Katze.
Nicht nur süße Videos von Katzenbabys werden millionenfach geklickt und geteilt, Katzen sind zudem die beliebtesten Haustiere der Deutschen. 2019 lebten 14,7 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten – in Europa sind wir damit Spitzenreiter unter den Katzenhalter:innen.
Katzen sind reinliche und recht pflegeleichte Haustiere. Doch zieht ein Katzenjunges oder eine erwachsene Katze ins eigene Zuhause ein, steht man dennoch vor einigen Fragen: Wie viel frisst der neue Familienzuwachs? Welches Futter kaufe ich am besten? Und auf was sollte ich achten, wenn ich meine Katze möglichst nachhaltig halten und füttern möchte?
1. Was fressen Katzen am liebsten?
Katzen jagen Mäuse und sind echte Fleischfresser. Dennoch sollte die Nahrung ausgewogene Anteile an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten enthalten. Außerdem enthält ein gutes Katzenfutter eine relevante Menge Taurin – eine wichtige Aminosulfonsäure für den Stoffwechsel. Katzen können diese – anders als erwachsene Menschen oder Hunde – nur in sehr geringer Menge selbst produzieren.
Grundsätzlich kannst du zwischen Trocken- und Nassfutter wählen. Eines ist für deinen Schmusetiger nicht schlechter als das andere. Lediglich sehr trinkfaulen Katzen solltest du zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalts öfter Nassfutter geben. Beobachte deine Katze am besten genau und achte darauf, wie viel sie trinkt. Leert sich der Wassernapf einige Zeit gar nicht, solltest du sie besser mit mehr Nassfutter füttern.
Gesundheitlich hat es zwar keine Vorteile, trotzdem lieben die meisten Katzen etwas Abwechslung beim Futter. Verschiedene Geschmackrichtungen und Leckerlis kannst du deinem Stubentiger also gerne verfüttern – das ist aber natürlich kein Muss.
Ich habe in meinem Leben 5 Hunde gehabt, über Dackel, Schäferhunde, Collie und Boxer. Mag aber auch Katzen sehr; aber wie man sie am Besten füttern sollte, da kann ich leider nicht mitreden. Wie füttert ihr denn eure Katzen?
Traurig aber wahr! Unsere Kater war auch Selbstversorger. Saß stets lauernd auf unserem Balkon und setzte stets zum Sprung an, wenn ein gefräßiger Grünfink oder eine Meise glückstaumelnd von den Körnern unseres hängenden Vogelfutterhäuschens abließ und einen schwungvollen Abgang über den Balkon im Tiefflug vollführte. Manchmal blieb es bei der unvollendeten Absicht und Kater Larry war dann auch satt.
Gruß Tannerprinz
Tannerprinz
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Keine Rechte
Die Weite Deines Horizonts ist Frage Deiner Sicht. Der Große sieht ihn breiter, der Kleine leider nicht. (Volker Zottmann)