Egal ob in der damaligen DDR oder der BRD: Jeder Mensch erlebt in seiner Kindheit unterschiedliche Dinge und erinnert sich dementsprechend später auch sehr subjektiv daran. Doch es gibt auch Erfahrungen, die erlebt fast jeder gleich schön: Zum Beispiel die Freude darüber, als man zu DDR-Zeiten sein erstes eigenes „Diamant“-Fahrrad geschenkt bekam, oder als Mutti rote Grütze mit Vanillesoße zum Nachtisch gemacht hatte. Hier sind 35 typische Dinge, die deine Kindheit in der DDR geprägt haben – und die andere Menschen damals garantiert genauso empfunden haben:
Dieses Besteck, dass sich schon verbog, wenn man es nur schräg anguckte
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Dieses Buch war die Basis für dein gesamtes Leben
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Diese Gruppentoiletten im Kindergarten, bei denen man wirklich NULL Privatsphäre hatte
30 Dinge, die deine Schulzeit in Ostdeutschland geprägt haben!
Zum Glück leben wir mittlerweile in einer Zeit, in der die Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland kleiner geworden sind. Zwar gibt es keinen Grund, die rosarote Brille rauszuholen und zu behaupten, die „Besserwessis“ hätten den Osten in jedermanns Sinne umgebaut. Dennoch haben wir heutzutage nicht mehr jene Zustände, die Anfang der 90er Jahre herrschten, als sich West- und Ostdeutschland noch mit unverhohlenem Mißtrauen begegneten und Kohl „blühende Landschaften“ versprochen hatte.
Als Kinder war uns das sowieso völlig egal – aber es ist schon interessant, im Rückblick und im Gespräch mit Westkindern festzustellen, wie anders unsere Schulzeit in Ostdeutschland doch war. Viele Dinge, die für uns selbstverständlich waren, sind Westdeutschen völlig fremd.
Hier kommen 30 Erinnerungen an deine Schulzeit in Ostdeutschland, die kein Wessi verstehen kann!
Latein und Französisch sind Baby-Fremdsprachen – Russisch haben wir gelernt Bild entfernt (keine Rechte)
Es hieß nicht Klassenarbeit, sondern Leistungskontrolle Bild entfernt (keine Rechte)
Im Westen bekam man ein Sternchen, im Osten ein Fleißbienchen Bild entfernt (keine Rechte)