Es war einmal ein Männchen und das hieß Rumpelstilzchen. Es tanzte immer um ein Feuer herum und sprach die Worte, heute brau ich und morgen hole ich mir Hänsel und Gretel. Hänsel und Gretel, waren Gefangene der bösen Hexe, das wusste aber das Rumpelstilzchen nicht. Darum ging er zur schnellsten Maus von Mexiko und beide liefen zu Schneewittchen böser Stiefmutter, um in den alles sehenden Spiegel zu schauen. Dort sahen sie, dass die beiden Kinder von der bösen Hexe eingesperrt waren. Darum machten sie sich auf den Weg zur Xanthippe und wollten sie befreien. Dort angekommen schlichen sie um das Hexenhaus. Auch sie knusperten erst einmal am Honigkuchenhaus. Es schmeckte sehr lecker. Die Hexe merkte leider nichts, so dass die beiden Hänsel und Gretel weiter suchen konnten. Dabei wurden sie fündig. Beide saßen im Stall der Hexe. Gretel brachte Hänsel gerade etwas zu Essen. Sie machten sich bemerkbar und holten die Kinder aus dem Stall. Diese freuten sich und alle vier liefen sofort in den Wald. Das sah die Hexe. Sie holte ihren Hexenbesen vor und flog hinterher. Sie flog durch die Bäume im Wald. Doch plötzlich gab es einen Bums. Die Hexe ist gegen einen Baum geflogen und ihr Hexenbesen zerbrach. So konnte sie nicht mehr fliegen und die Retter entkamen der Hexe. Rumpelstilzchen und die schnellste Maus von Mexiko brachten die Kinder zu ihrem Vater. Am Abend gab es ein Lagerfeuer, um den das Männchen tanzte. Friedrich Buchmann