Im Märchenwald steht ein Haus, da schaut eine Hexe raus. Ihr Haus ist aus Schokolade, und nicht ganz grade. Vom Holzfäller kommen die zwei Kinder. und das nicht im Winter. Sie dachte, das ist doch was, das ist Schokolade und da bekommen wir Spaß. Wir müssen einmal naschen und anschließen unseren Mund waschen. Dahinten ist ein Bach, danach machen wir das ganz sacht Jetzt geht es los, sie setzen sich beim Essen ins Moos Das hörte die Hexe und sah die Frechdachse. Die werde ich schon helfen, die werde ich schon schellten. Sie ging zur Tür, das Haus gehört mir. Ich werde euch bestrafen und schicke auch jetzt schlafen. Ein Zauberspruch und es wurde wahr und die Kinder waren in Gefahr. Ein Hexenspruch gesagt und nicht lange nachgefragt. Die Kinder schlafen, als wären sie Grafen. Dann sperrte die Hexe sie ein, der Raum war besonders klein. Nach einer Stunde wachten sie auf, wie kommen wir jetzt hier raus. Eine Entschuldigung wer angebracht, doch die Hexe lacht. Euch werde ich fressen, habe schon zwei Tage nichts gegessen. Die Hexe heizte den offenen Kamin an, und dann, und dann. Sie rutschte hin, für die Kinder war das ein Gewinn. Nun lag sie im Ofen und brannte hell, die Kinder sagten, komm lass uns laufen schnell. Die Fenster waren nicht verriegelt, da war der Plan besiegelt. Sie machten sie auf und so kamen sie aus dem Haus. Sie liefen weg, an einem anderen Fleck. Das Schokohaus, es schmolz dahin, was für ein Irrsinn. Schokohaus kaputt, Hexe Tod, die Kinder waren nicht mehr in Not. Das gereimte Märchen ist nun aus und ich hoffen auf Applaus. (c) Friedrich Buchmann