Bild entfernt (keine Rechte) Westberliner von rechts beobachten Ostdeutsche Bauarbeiter errichten im August 1961 in Westberlin eine Mauer über die Wildenbruchstraße und die Heidelbergerstraße. Die aus Stacheldraht und Beton erbaute Berliner Mauer, die sich über etwa 30 Meilen erstreckt, war ein Symbol des Kalten Krieges, das Ost und West trennte Berlin, um Menschen daran zu hindern, die DDR zu verlassen. Es stand 28 Jahre lang als Teilung zwischen den Sowjets und den Alliierten. Die Mauer wurde nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 abgerissen. (AP Photo) PA-3389209
Bild entfernt (keine Rechte) Ein ostdeutsches Ehepaar wird von der Grenze abgewiesen, die am 13. August 1961 von ostdeutschen Soldaten und Stacheldraht blockiert wird, nachdem es versucht hat, nach West-Berlin zu gelangen. Um den Flüchtlingsstrom in den Westen einzudämmen, schloss die DDR die Grenze zu alle Bürger und Einwohner, außer denen mit einer polizeilichen Sondererlaubnis. (AP Photo/Edwin Reichert) PA-7614174
Bild entfernt (keine Rechte) Ostdeutsche Panzer stehen am 13. August 1961 an der Warschauer Brücke in Berlin, Deutschland. Grenzübergänge zwischen Ost- und Westberlin wurden schwer bewacht, nachdem Kommunisten Ostdeutsche daran gehindert hatten, in den Westsektor einzudringen, um den starken Flüchtlingsstrom zu stoppen. (AP-Foto)PA-9301523
Bild entfernt (keine Rechte) In diesem s/w-Dateibild vom 13. August 1961 entfernen Mitglieder des ostdeutschen Militärs Pflastersteine auf der Friedrichstraße in Ostberlin am 13. August 1961, als die DDR den Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin verschärfte. Der AP-Fotograf Peter Hillebrecht war zu Beginn des Baus der Berliner Mauer am 13. August 1961 in Berlin im Einsatz und war einer der ersten Fotografen, der über dieses historische Ereignis berichtete. Als die Mauer zum ersten Mal gebaut wurde, wusste niemand, was als nächstes passieren würde. Viele Menschen hatten Angst, dass die Mauer als Provokation dienen und den Kalten Krieg in einen heißen verwandeln würde. (AP Photo) PA-11383560
Bild entfernt (keine Rechte) West-Berliner, rechts, sprechen mit Ost-Berliner Polizisten durch den Stacheldrahtzaun an der Grenze in Deutschland im September 1961. Andere kommunistische Offiziere bringen neue Posten, um die Barriere in der Ost-Berliner Wildenbruchstraße zu verstärken. Eine Zementblockmauer und ein zusätzlicher Stacheldrahtzaun markieren im Hintergrund die Grenze und ziehen eine tragische Trennlinie durch das Herz der Stadt. (AP-Foto)
Bild entfernt (keine Rechte) Typical of East Berlin measures to halt the escape of refugees to the West are these bricked-up windows in an apartment house along the city’s dividing line in Berlin on Oct. 6, 1961. The house, on the south side of Bernauerstrasse, is in East Berlin. The sidewalk and street in the foreground are in West Berlin . (AP Photo/Eddie Worth) PA-9301512
Die Panzer hatte ich persönlich gesehen. Diese standen später in der Warschauer Straße Ecke Mühlenstraße, rechterseits unmittelbar neben dem damaligen Grenzübergang Oberbaumbrücke.
Wie ich gehört hatte, wurden die Panzer Tage danach, während ihres Rückzugs von der Grenze, von der Bevölkerung in den Straßen Ost-Berlins häufig mit Blumen aus den Fenstern überschüttet. Allerdings sollen die Blumentöpfe noch dran geblieben sein.