Während der Entwicklung vieler Zivilisationen auf der ganzen Welt haben Menschen viele verschiedene Rollen in ihren Gesellschaften gespielt, oder mit anderen Worten, hatten verschiedene Aufgaben zu erledigen, je nach den Anforderungen der Zeit, in der sie lebten. Ob gezwungen oder freiwillig, Fast jede Person in der Geschichte war beschäftigt. Laut den kürzlich von der EU veröffentlichten Statistiken waren im Jahr 2014 weltweit 26,2 Millionen Menschen arbeitslos.
Das ist eine große Zahl, aber es sind nur 0,3 % der gesamten Weltbevölkerung. Jobs ändern sich täglich, hauptsächlich aufgrund der technologischen Entwicklung, und viele Arbeitsplätze sind verloren gegangen, und zweifellos werden in Zukunft viele neue entstehen. Obwohl es heute einige seltsame und seltsame Jobs auf der Welt gibt, sind sie nichts im Vergleich zu einigen der Berufe, die es heute nicht mehr gibt.
Bild entfernt (keine Rechte) Telefongesprächsverbinderin ca. 1900
Bild entfernt (keine Rechte) Holzfahrer bei Klarälven in Schweden.
Vor etwa 35 Jahren war die Telekommunikation weit weniger entwickelt als heute, sodass Ferngespräche manuell verbunden wurden. Diese Verbindungen wurden von sogenannten Telefonistinnen hergestellt, einem Beruf, der hauptsächlich von Frauen ausgeübt wird, und gingen durch die Digitalisierung verloren. Darüber hinaus gab es in den 1970er Jahren eine Arbeit, die das Flossen und Führen von Baumstämmen die Flüsse hinunter, von dem Ort, an dem sie geschnitten wurden, zu den Verarbeitungsorten erforderte. Dieser Beruf wurde Holzfahrer genannt, und Holzfahrer wurden später durch Technologie und Verkehrsinfrastruktur ersetzt.
Gleichzeitig wurden Aufzüge von Aufzugsführern betrieben, ein weiterer längst verlorener Beruf. Diese Männer wurden im Umgang mit Hebeln und Maschinen geschult, um die Aufzüge zu bedienen, und sind heute, auch aufgrund der technologischen Entwicklung, arbeitslos. In den 1960er Jahren, 10 Jahre zuvor, als Lebensmittelqualitätsstandards geschaffen wurden, wurden die Menschen damit beschäftigt, die Lebensmittel zu probieren, bevor sie an die Öffentlichkeit gingen, um sicherzustellen, dass sie für den Verzehr sicher sind.
Bild entfernt (keine Rechte) April 1910, 1:00 Uhr Kegel Boys arbeiten in Subway Bowling Alleys, 65 South St., Brooklyn, New York, Lewis Hine Foto.
Bild entfernt (keine Rechte) Eisschneider in Toronto, Ontario, Canada, 1890s.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in den 1940er Jahren, wurden Bowlingbahnen von Jungen betrieben, die Pinsetter genannt wurden, die damit beschäftigt waren, die Pins für die Bowler aufzustellen. Heutzutage verwenden die Bowlingbahnen automatische Mechanismen, um die Arbeit des Pinsetters zu erledigen. Auf die gleiche manuelle Weise wurden Gleise für Eisenbahnen von Männern verlegt, ebenfalls ein Beruf, der durch die Weiterentwicklung der Maschinen verloren ging. In den 1930er Jahren, bevor es Radargeräte gab, wurde ihre Arbeit von „Hörern“ erledigt, Menschen, die Hörgeräte verwendeten, um die Geräusche sich nähernder Flugzeuge zu identifizieren. In den 1920er Jahren gab es einen extrem gefährlichen Beruf namens Eisschneiden. Diese Leute sägten Eis aus zugefrorenen Seen, das später zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet wurde. Ein viel sichererer Beruf aus der gleichen Zeit war der des Zeitungslesers oder was manchmal als Fabrikarbeiter-Unterhalter bezeichnet wurde. Diese Leute lasen den Arbeitern vor, die manuelle Arbeiten verrichteten, und unterhielten sie, während sie ihre täglichen Aufgaben erledigten.
und es werden noch sehr viele Ausbildungsberufe ,in gar nicht weiter Ferne verschwinden . die Jugend hat immer weniger interesse ein solides Handwerk zu erlernen , weil sie diesbezüglich kaum oder gar nicht aufgeklärt wurden was es überhaupt bedeutet einen Beruf zu erlernen und was dies fürs Leben bedeutet . etwas oder viel zu können ist ein Luxus den man doch gar nicht in Geld umrechnen kann . Bäcker verschwinden von der Bildfläche , weil in den Räumen hinterm verkaufstresen findet man vieles, aber fast nirgends mehr ne Backstube wo Gesellen und Lehrlinge nach alter tradition backen . was aber passiert wenn wirklich alles brach liegtwie zB nach einem ggroßen Krieg, der wie man grad sieht ja gar nicht soo unwahrscheinlich ist.wir hatten das nur vergessen . da kann man es doch gar ncht bezahlen wenn ich meine familie mit brot ernähren kann wenn ich das fachwissen habe wie man von der Pieke auf bäckt . so ist es mit vielen anderen berufen auch . holzbearbeitung Metall Mauern ,Landwirtschaft ,einfach alles . mal schnell in youtube nachschauen wie ich ohne feuerzeug ein Feuer anmache wird im oder naach einem Krieg nicht funktionieren
Alles wird teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger.