Feuchtes Toilettenpapier scheint zunächst eine praktische Erfindung zu sein: Es riecht gut, reinigt effektiv und hinterlässt ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Doch der Schein trügt – die regelmäßige Nutzung der feuchten Tücher kann der Haut schaden und darüber hinaus zu erheblichen Problemen in der Kanalisation führen.
Herkömmliches Toilettenpapier duftet zwar nicht so schön, ist aber in vielerlei Hinsicht die bessere Wahl. Erfahre hier, aus welchen 4 Gründen du besser kein feuchtes Klopapier nutzen solltest.
1. Das feuchte Klopapier löst sich nicht auf
Auf den Verpackungen ist stets vermerkt, dass sich die feuchten Tücher problemlos herunterspülen lassen. Viele Verbraucher gehen deshalb davon aus, dass sich das feuchte Klopapier in kürzester Zeit auflöst – dem ist allerdings nicht so. Es besteht aus einem Vliesstoff, dessen robuste Textilfasern sich im Wasser gar nicht oder nur sehr schwer zersetzen. Auf dem Weg in die Kläranlage verknoten sich die einzelnen Tücher schließlich ineinander. In dem Knäuel verfangen sich noch Haare und weiterer Müll, bis die Rohre irgendwann verstopfen. Bild entfernt (keine Rechte) Übrigens: Neben feuchtem Toilettenpapier führen auch Kosmetiktücher, Babytücher und Staubtücher zu Problemen in der Kanalisation. Das lässt sich ganz einfach vermeiden, indem du jegliche Art von Einwegtextilien und Hygieneartikeln im Müll und nicht in der Toilette entsorgst.
Warum muß man feuchtes Toiletten benutzen,ich kaufe normales ,aber 5 Lagig davon wird der Po auch sauber. Und wenn ich fertig bin nehme ich einen Waschlappen.
Gruß Resi
eine Freundschaft ist mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt