zum. die Ostsee ist leergefischt . Wenn ich an der polnischen Baltik Fisch bestelle kann ich ziemlich sicher sein das der überall herkommt aber nicht vor Danzig oder Rostock gefangen wurde .Gibt nur noch sehr vereinzelt kleine Fischer wenn wir die Fische nicht mit unserem Müll verseuchen kriegen wir die Bestände auch anders nieder . ganz anderes Thema , aber wenn meine Fischstäbchen weit weg geangelt werden macht das die Qualität inzw, auch nicht besser . Der mikroplastikdreck ist schon überall das ist jetzt schon ein Drama . ob wir das noch revidieren können wenn wir ab morgen den Jogurt ALLE aus dem Glas löffeln?ich fürchte das dauert länger, wenn nicht schon zu spät
was ich selber mach und tu, traue ich auch jedem anderen zu.
... das Plastik ist in der Welt und nicht mehr rückstandslos zu eliminieren... so viel dürfte klar sein... nur deshalb müssen wir nicht noch mehr davon in der Natur hinterlassen! Was jetzt schon in den Meeren als Mikroplastik schwimmt dürfte sich irgendwann als Sediment am Grund der Meere ansammeln und 100 Generationen später... falls das noch auf Erden möglich ist... werden sich Forscher fragen was das ist und was wir da fürn Scheiß hinterlassen haben! Dabei wäre es so einfach wenn der Recycling Kreislauf funktionieren würde denn unser Kunststoff ist eigentlich zu fast 100% wieder verwertbar... nur ist das unserer Gesellschaft zu teuer... wie alles was nachhaltig wäre... die Quittung dafür wird langsam ausgestellt... und zwar von Mutter Natur selbst... da braucht es keine korrupten Manager und Politiker...
Verpackung vermeiden: 14 Tipps für plastikfreies Einkaufen
Plastik ist überall in unserem Alltag, vor allem in Supermärkten findet sich viel davon. Dabei kannst du plastikfrei einkaufen. Wir zeigen dir 14 Tipps, wie du Verpackung aus Plastik vermeidest.
Klar: Bioläden, Wochenmärkte oder Unverpackt-Läden sind die beste Wahl für den plastikfreien Einkauf. Die meisten von uns kaufen trotzdem im Supermarkt ein – und kommen oft mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Dabei ist es gar nicht so schwer, auch dort Plastik und anderen Abfall zu reduzieren.
Verpackung vermeiden: 14 Tipps für plastikfreies Einkaufen
Von Utopia Team Kategorien: Konsum 4. Januar 2023, 13:34 Uhr Plastikfrei einkaufen Foto: CC0 Public Domain / Unsplash - Tara Clark/Gaelle Marcel
Plastik ist überall in unserem Alltag, vor allem in Supermärkten findet sich viel davon. Dabei kannst du plastikfrei einkaufen. Wir zeigen dir 14 Tipps, wie du Verpackung aus Plastik vermeidest.
Klar: Bioläden, Wochenmärkte oder Unverpackt-Läden sind die beste Wahl für den plastikfreien Einkauf. Die meisten von uns kaufen trotzdem im Supermarkt ein – und kommen oft mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Dabei ist es gar nicht so schwer, auch dort Plastik und anderen Abfall zu reduzieren.
1) Spar dir To-Go-Produkte
Fertigsalat, Obstsalat und Müsli to go – mit To-go-Produkten kaufen wir in der Regel jede Menge Verpackungsmüll. Die kleinen Portionen sind außerdem oft deutlich teurer als größere Packungen – ein gutes Geschäft für die Hersteller, ein weniger gutes für uns und vor allem die Umwelt.
Ein ganzer Salatkopf oder frisches Obst macht weniger Müll, ist günstiger und mehr als ein paar Minuten kostet dich die Zubereitung auch nicht.
In den meisten Kühltheken gibt es Joghurt nicht nur in bunten kleinen Plastikbechern, sondern auch in etwas größeren Pfandgläsern. Das vermeidet Plastikmüll und die Gläser können immer wieder verwendet werden – übrigens eignen sich die Schraubgläser auch zur Lagerung von Eingemachtem und Resten zu Hause.
Auch Milch und seit einiger Zeit auch Nüsse und Tee gibt es in der Pfandflasche. Bedenke: Joghurt und Milch sind tierische Produkte, deshalb solltest du auf jeden Fall auf Bio-Qualität achten.
Auch bei Getränken wie Säften und Softdrinks gibt es in der Regel die Option, Mehrwegflaschen anstelle von Einwegflaschen oder -packungen zu kaufen.
Mehrwegplastikflaschen erkennst du am dickeren, festeren Kunststoff; Saft bekommt man meist auch in Pfand-Glasflaschen.
Wenn du es genauer wissen willst, lies gerne: Einweg oder Mehrweg, Glas- oder Plastikflaschen: Was ist umweltfreundlicher?
Tipp: Achte beim Kauf von Saft auf regionale Herkunft und Bio-Qualität.
4) Schluss mit Plastikwasser
Für alle, die noch immer Wasser in Plastikflaschen nach Hause schleppen: Schluss mit dem Quatsch! In fast allen Regionen Deutschlands ist das Leitungswasser bedenkenlos trinkbar und oftmals sogar von besserer Qualität als abgefülltes Wasser. Wer unbedingt Kohlensäure im Wasser möchte, ist mit einem Wassersprudler sehr gut beraten.
Plastikflaschen werden zwar recycelt, aber die Wiederverwertung von Kunststoff ist nur begrenzt möglich, so dass trotzdem Plastikmüll anfällt. Eine wieder verwendbare Trinkflasche dagegen kannst du überall mit Wasser füllen und sie sieht auch noch schick aus.