Lange waren Friseursalons aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Erst da stellten viele von uns fest, wie wichtig Friseure eigentlich sind, und lernten sie so richtig schätzen. Allerdings gibt es noch immer den einen oder anderen Kunden, der Friseure mit seinen Verhaltensweisen so richtig auf die Palme bringt.
Was du also vor deinem nächsten Friseurbesuch unbedingt vermeiden solltest, um deinen Friseur nicht unnötig zu verärgern, erfährst du, wenn du weiterliest.
1. Mit fettigen Haaren zum Termin erscheinen
Bei einem anstehenden Färbetermin wird empfohlen, die Haare kurz vorher nicht zu waschen. Denn der Talg dient als eine Art Schutzschicht und sorgt so dafür, dass die Kopfhaut während des Färbeprozesses geschont und weniger strapaziert wird. Allerdings sollte man mit dem Waschen nicht so lange warten, bis die Haare vor Fett triefen. Denn das ist für den Friseur nicht nur eklig, sondern auch absolut unnötig. Deine Haare ein, zwei Tage vor deinem Termin das letzte Mal zu waschen, reicht vollkommen aus, um von der schonenden Schutzschicht zu profitieren.
2. Sich nicht im Salon die Haare waschen lassen wollen
Man sollte zwar nicht mit fettigen Haaren im Friseursalon erscheinen, aber auch nicht mit gerade eben gewaschenen und noch nassen Haaren. Einige Kunden wollen sich die Kosten für das Haarewaschen im Salon sparen und waschen sie daher kurz vor dem Termin zu Hause. Das ist allerdings ein absolutes No-Go. Denn das Waschen im Salon ist nicht nur ein wichtiger Hygieneschritt, sondern der Friseur muss zudem die Möglichkeit haben, das Haar im trockenen Zustand zu sehen. Nur so kann er erkennen, wie die Haare im natürlichen Zustand liegen, und nur so können Scheitel, Wirbel & Co. beim Schneiden und Färben berücksichtigt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Bild entfernt (keine Rechte) Long Ashes ParkEnvy Hairdressing in Yorkshire | Long Ashes Park