Sie gelten als Glücksbringer und Sommerboten. Doch selbst scheinen die Schwalben nicht vom Glück verfolgt, ihre Bestände sind rückläufig. Gründe dafür sind unter anderem das Wetter und schwalbenfeindliche Bauweisen.
Das vergleichsweise kühle Frühjahr hat den Schwalben das Leben bislang schwer gemacht. Die Vögel seien vor allem auf Luftinsekten als Nahrung aus, sagte Tino Sauer. „ Aber durch die relativ kalte Witterung gibt es nicht so viele Mücken“, erklärte der Schwalbenbeauftragte des Naturschutzbunds (Nabu) Thüringen am Dienstag. Mehr Insekten seien dann vor allem nötig, wenn gegen Ende Mai die ersten Küken schlüpften – sonst könnte der Nachwuchs hungern. „Kommt dann noch ein verregneter Sommer, dann wird es betrüblich“, so Sauer.
Zudem seien viele der Zugvögel noch nicht wieder in ihre Sommerquartiere zurückgekehrt. „Normalerweise wären die Mehlschwalben schon alle da.“ Aktuell seien aber nur rund 75 Prozent in ihren Brutnestern angekommen.
Insgesamt geht die Population der Schwalben seit Längerem zurück. Vor allem fehlende Nistmöglichkeiten spielten dabei eine Rolle, wie es von verschiedenen Naturschutzinitiativen immer wieder heißt. So gebe es weniger offene Ställe und Schuppen und dafür aber mehr glatte und unzugänglichere Hausfassaden, die sich nicht zum Nisten eignen.
Keine Insekten! Wir waren ja am Samstag im Zoo Leipzig. Mit Umwegen hin und zurück 250 km. Unser geputztes weißes Auto sah nach der Fahrt noch ganz genau so sauber aus. Was mich sehr freut... aber gut ist das keineswegs!
ja, das ist so mit den Insekten, wenn man vor 20 25Jahren 500 km Autobahn gefahren ist , dann musste man bei jeder pause die Scheibe reinigen um was u sehen . von den eingebrannten insekten auf dem Lack ,ganz u schweigen. wenn ich heute die gleichen strecken fahre hat man vielleicht mal ein wei Mücken oä auf der Scheibe . vor ein paar jahren gar nix teilweise , wird aber langsam wieeder etwas mehr . ich hab immer den vergleich wenn wir nach polen fahren . in deutschland bleibt das Auto fast sauber, weil wohl die Bauern pesizide auf teufel komm raus spritzen , von Görlit bis Krakau klatschen einem dann die Brummer etwas mehr auf die Scheibe , weil wohl die Landwirte weniger Geld für Chemie ausgeben.So mein Eindruck
ich hab hier jede Menge Kohlmeisen welche wir mit maisenknödeln rund füttern, welche ich Kiloweise be Gärtner Poetschke - online gekauft habe , spatzen sowieso, jedes Jahr ein Amselpärchen die meckern rum wenn die Maisen nen frischen Knödel ins körbchen gelegt bekommen und Scheiß Tauben vom Nachbarn, welche mir jedes Jahr die Felsenbirne Kahl fressen . Sch... Viecher, ich hasse Tauben Maisen, hab ich glaub ich noch keine gesehen, oder übersehen ? kA.