55 interessante Farbfotografien, die den Alltag in Ostdeutschland Mitte der 1970er Jahre einfangen
Während des Kalten Krieges und nach dem Bau der Berliner Mauer gab es in vielen Teilen der Welt nur wenige Möglichkeiten, sich vollständig über das Leben in Ostdeutschland zu informieren. Tatsächlich war der Ostblockstaat jahrzehntelang sowohl physisch als auch ideologisch vom Westen isoliert.
Mit wesentlicher Unterstützung durch das Internet konnten Fotografen hinter dem Eisernen Vorhang Jahre nach dem Fall der Mauer der Öffentlichkeit Bilder des „geschlossenen“ Lebens vermitteln und uns visuelle Einblicke in die vielen Unterschiede – und zumindest oberflächlichen Ähnlichkeiten – zwischen ihnen geben Ostdeutsches und westliches Leben.
Diese atemberaubenden Fotos wurden vom Fotografen Thomas Hoepker aufgenommen und zeigen den Alltag in Ostdeutschland im Jahr 1974.
Bild entfernt (keine Rechte) Bautzen 1974: Hochzeitsprozession der sorbischen Minderheit
Bild entfernt (keine Rechte) Frauen beim Kartoffelsammeln auf einem Feld in der Nähe von Mühlhausen/Thüringen