Kaum vorstellbar, aber an den männlichen Genitalien befanden sich vor langer, langer Zeit eine Art „Stacheln“. Das klingt nicht nur verrückt, es muss auch verrückt ausgesehen haben. Illustrative Aufzeichnungen gibt es allerdings keine – denn laut Forschern liegt das Ganze einige Millionen Jahre zurück.
Warum der Penis früher mal Stacheln hatte und welchen Zweck diese erfüllten, haben wir geklärt.
Wie das heutige, männliche Geschlechtsteil ungefähr aussieht, wissen wohl die meisten. Auch wenn sich der Penis von Mann zu Mann in Form, Farbe, Länge und Breite unterscheiden kann: Seine Oberfläche ist an sich „glatt“. Doch das war nicht immer so: Bei gemeinsamen Vorfahren von Schimpansen und Menschen, die einer Genanalyse zufolge vor etwa sechs Millionen Jahren lebten, war eine Art „Stacheln“ am Genital zu finden.
Wer jetzt an die Stacheln eines Igels denkt, dem können wir direkt den Wind aus den Segeln nehmen. Es handelte sich eher um verhornte, kleine Papillen, die sich an der Außenseite des Fortpflanzungsorgans befanden. Diese Art von Geschlechtsteil ist aber nicht bei allen Säugetieren ausgestorben: Die Verhornungen findet man beispielsweise heute noch bei Katern.
Von den Stacheln merkt man ja auch als Spermie recht wenig. Berührt also auch unsere Psyche nicht! Vor Ehrfurcht platzen und vor Glück strotzen muss aber jeder einzelne von uns. Hat er es doch als Einziger/Einzige geschafft, unter Millionen Spermien durch zu tauchen und sein Ei zu finden. Wenn das mal nicht unsere größte Leistung im ganzen Leben ist? Man hätte ja auch einfach so achtlos verschüttet werden können... So ein Glück aber auch!
gut das der Stachel auf dem P sich nicht bewährt hat und im Laufe der evulotion wieder weggegangen ist . der wäre mir sehr hinderlich gewesen . ist ja so schon schwer genug Beute zu machen und die in die Kiste zu ziehen, so wiederhaken wären ja ziemlich unerotisch und ein Grund mehr Kopfschmerzen , monatliche undichtigkeiten oder andere Gründe auf die Bettritze zu mauern
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