Beim Umgraben des Gartens, beim Umsetzen eines Baumes oder beim Brunnenbohren dringt man als Eigentümer mehr oder weniger tief ins Erdreich vor. Aber wem gehört eigentlich das Grundstück unterhalb der Erdoberfläche?
In der Regel betrachtet man die Größe des Grundstücks auf horizontaler Ebene. Doch wie sieht es mit der vertikalen Komponente aus, also wenn man unter die Erdoberfläche schaut? So mancher Grundstückseigentümer hat sich vielleicht schon mal die Frage gestellt, bis in welche Tiefe ihm das eigene Stück Land gehört. Bis zum Erdmittelpunkt wird es ja wohl nicht reichen – oder etwa doch? myHOMEBOOK hat nachgeforscht.
ich wohne in eineer ehemaligen Bergbaugegend . es wurde mnicht nur Eisenerz und Kohle abgebaut . Bei mir im Ort, bzw angrenzend wurde bis in die 1960er Öl und Gas gefördert . wer bei uns ein Haus mit ,oder nur ein Grundstück kauft ,hat bohr und Schürfrechte von Exxon im Grundbuch eingetragen . das kann schon mal zu schwierigkeiten beim Hauskredit geben, wenn dr Bankberater zu jung ist oder von ausserhalb aus zu entscheiden hat . es gibt aber bei uns nicht ein Grundstück im weiten Umkreis wo dieser Grundbucheintrag nicht vorhanden ist und alle sind natürlich irgendwie Finanziert . das muss die Bank erst mal wissen, was die Finanzierung dann in vielen Fällen wochenlang verzögert . bei meinem neuen Nachbarn aktuell ,hat sich das gar über zwei Jahre hingezogen , Baufirma und Geldgeber von weit weg . keiner von denen wusste das . und dieBanken wollen sich auch nix erzählen lassen . solch ein Grundbucheintrag lässt sich auch nicht löschen . auch ich war damals sehr überrascht und bin zurückgeschreckt . mein Bänker kannte das Spiel allerdings . das man heute noch einen Bohrturm aufs Grundstück gestellt bekommt wird nicht passieren . moderne Bohrtechnik wird so oder so um die Ecke bohren und nicht im 90Grad winkel direkt über der Blase . Kohle und eisenerz ist bei uns der letzte lohnende Krümel gefunden und geborgen , von der Hütte und den Gruben nur noch fragmente zu erkennen ,wenn überhaupt nur noch als Denkmal oder umgenutzt. bei uns Leben die Banken mit dem Risiko und winken lachend ab . in de R. wird das gar nicht erwähnt, wer dann seinn Grundbucheintrag zu sehen bekommt wird Leichenblass weil man da keine vorstellung vorher hatte. man denkt ja irgendwie , mein Grundstück und alles darunter auch . nein Pustekuchen. bei uns wird auch jedes Baugrundstück vor dem verkauf oder gar Baubeginn von einem Archäologen untersucht . keine Ahnung ob das anderswo auch grundsätzlich so ist . die Kampfmittelbeseitiger sind bei uns schon lange fertig mit suchen und Räumen. die Alliierten haben unsere kleine ilseder Hütte irgendwie vergessen zu bombadieren oder hielten diese für unbedeutend ? die einzigen Bomben welche bei uns gefallen sind waren weil die wohl nicht richtig brefestigt waren oder weil ein Bomber abgestürzt ist. da wusste man aber ja wo . das einzige was wir auf unserem Baugrund gefunden haben waren fossilien (das ich quasi auf dem Meeresgrund baue, war mir vorher auch nicht klar. )und zwei drei angegammelte vergessene Zuckerrüben kamen zum vorschein
gibtst du dem Opi Opium, bringt das Opium den opi um.