Wer geblitzt wird, für den wird es meist teuer. Doch Autofahrer können sich vor Radarfallen warnen lassen. Dafür gibt es Gadgets fürs Fahrzeug für nicht einmal 50 Euro oder auch Blitzer-Apps. Allerdings war das bislang nicht ganz legal. Ein Gericht hat aber ein weitreichendes Urteil gefällt.
Wer kennt es nicht: Man hat es eilig und ist nur wenige Kilometer pro Stunde zu schnell. Plötzlich fährt man durch ein helles Licht und weiß: Das könnte teuer werden. Doch längst gibt es ein Hilfsmittel. Apps für das Handy, die vor Radarfallen warnen. Sie wissen nicht nur, wo Starenkästen stehen, sondern zeigen oft auch mobile Blitzer an. Die Nutzung solcher Apps ist zwar illegal. Doch bislang gab es einen Trick. Ein Gericht hat nun aber entschieden: Auch dieser Trick verstößt gegen das Gesetz und der Fahrer muss eine Strafe zahlen, wenn er erwischt wird.