das versucht werden soll Gehwege von Schnee und Eis freizuhalten unterstütze ich.
Nur das schon bei dem kleinsten "weiß" Streufahrzeuge ausrücken kann ich nicht verstehen.
Kein Wunder das der Salzvorrat mancher Städte schon aufgebraucht ist. Meines Erachtens würde es reichen wenn nur "brisanten" Stellen gestreut würde.
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
unsere Gemeinde hat beschlossen die Gemeinde eigenen Straßen und Wege nicht mehr zu räumen und auch nicht mehr zu salzen geschweige denn Splitt auszugeben müssen alle Bürger selber kaufen
Wenn Hans alles freigeschippt hat, kommt das Räumfahrzeug, fährt in der Strassenmitte und schiebt uns den ganzen Schnee wieder auf die Seite. Unsere Einfahrt ist wieder zu und die ihre Autos draussen geparkt haben, müssen sie erstmal freischaufeln. Am Strassenrand riesige Schneewälle, Behinderte haben Hausarrest. Ich finde Schnee schön, aber unsere Verwaltung kommt damit nicht klar.
P.S Bei dem Wetter kann man gut den Gefrierschrank abtauen. Ich habe alles auf der Terrasse zwischengelagert.
Bei uns hat es heut Nacht getaut und dann wieder gefroren. Glatteis ohne Ende und kein Streuwagen, selbst auf der Bundesstraße. Möchte mal gern wissen, wozu wir überhaupt Steuern zahlen. Es kotzt mich wirklich an, wie vorsätzlich mit dem Leben der Bürger gespielt wird. Als Hausbesitzer muss bis 7.00 rutschfest geräumt und gestreut sein. Die Verantwortlichen sollten sich schämen. ( Aber darauf werden wir wohl vergebens warten ). Sind auf dem besten Weg zu einer Bananenrepublik.
Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.
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20.12.2010 10:44
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franzi • Zugriffe: 701
