Ausgerechnet beim Hochamt zum Dreikönigstag blieb der „Dicke Pitter“ stumm: Die St. Petersglocke im Kölner Dom verlor am Mittwoch gegen 9.30 Uhr ihren Klöppel.
Domprobst Norbert Feldhoff bestätigte EXPRESS, dass ihm aufgefallen war, dass die weltweit größte freischwingende Glocke der Welt nicht zum 10-Uhr-Gottesdienst geläutet hatte.
Verletzt wurde niemand – wenn der „Dicke Pitter“ loslegt, ist die Glockenkammer grundsätzlich geschlossen.
Domdiakon Raimund Witte sagte im Domradio: „Der Klöppel ist in zwei Teile zerbrochen.“ Beim Einläuten am Vorabend habe es noch keine Anzeichen für Materialermüdung gegeben. Der „Dicke Pitter“
Die St. Petersglocke (auf kölsch: „Decker Pitter“) ist die größte freischwingende Glocke der Welt. Sie ist Glocke 1 des Kölner Domgeläuts. Sie hängt im Glockenstuhl des Südturms im Kölner Dom.
Hergestellt wurde der rund 24 Tonnen schwere Pitter 1923 in der Glockengießerei in Apolda von Heinrich Ulrich. 1951 erlitt die Glocke einen Sprung, der erst 1956 geschweißt werden konnte.mehr ......
St. Petersglocke (Dicker Pitter):
Gussjahr: (5. Mai) 1923 Gießer: K. R. Heinrich Ulrich, Apolda Durchmesser: 3210 mm Gewicht: ~24.000 kg Schlagton: c° ‒5/16
Lud
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Keine Rechte
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Gestern wurde vor dem Dom mein Gedicht über die katholische Kirche vorgetragen. Da löste sich der der Glockenklöppel und zersprang voller Scham in zwei Teile!
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Was haben die Vertreter vom Vatikan, der Welt mal wieder Ungeheures angetan. Sexuelle Missbräuche hier stattfanden, an Heimzöglingen und Ministranten.
Paps Benedikt in Rom hält schön still, zu dieser Sache er nichts sagen will. Antrainierte Scheinheiligkeit wird gezeigt zur Verharmlosung des Übels gerne bereit.
Pädophile Kleriker, jetzt endlich bekannt, missbrauchten Kinder im ganzen Land. 700 Täter in den katholischen Reihen, da gibt es nichts mehr zu verzeihen.