auf der Warnkarte erkennbar und auch der Himmel kündet was an -- muss ich sehen das ich mit meinen Klamotten reinkomme
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Ja, hab es gehört. Starker Schneefall und eisiger starker Wind. Am besten Sa und So das Haus nicht verlassen.! Da könnte man ja mal ausschlafen. Aber was macht ein Hundebesitzer? Oh weh - geht nur kurz um die Ecke. Selbst dass wird gefährlich. Mir ist schon ganz anders.
Da will ich mal morgen schnell noch einen Hamstereinkauf tätigen ... am Besten Doseneintöpfe und sowas .. Nur wie kriege ich die warm wenn der Strom ausfällt?! ... Vielleicht sollte ich auch noch Grillkohle besorgen ... für alle Fälle ... ich meine wenn nix anderes mehr geht! ... Kann man zur Not auch die Bude mit heitzen!
Ich will den Sch... nicht
Von "78" habe ich auch schon gehört ... Was war denn da eigentlich
78 war eine reine Schneekatastrophe hier bei uns. Mein Bruder und mein Vater mussten unser Haus damals regelrecht freischaufeln. Auto/Bahn/Bus ging garnicht. Ich mit meinen sieben Jahren damals fand es absolut cool
Ich habe 1978 die Schneekatastrophe hautnah miterlebt. Ich wohnte damals in Henstedt-Ulzburg. Als wir eingeschneit waren, bekam ich nicht mal mehr meine gewohnte Babykost, ich mußte auf Haferschleim umstellen. Mein Kind war gerade mal 5 Wochen alt. Irgendwann kamen Panzer in den Ort, das war schon komisch anzusehen. Die Lebensmittelläden erinnerten uns an die ehemalige DDR. Es wurde immer weniger in den Regalen. Im Garten hatten wir vorher eine Tanne mit Lichterketten geschmückt. Als dann der Schnee drüberlag, haben wir die Stromversorgung sichergestellt, da sah der Baum richtig schön aus. Manchmal denke ich, wenn sie heute von katastrophalen Zuständen sprechen, dann hätten die Leute mal die damalige echte Katastrophe miterleben sollen. LG
Das muss damals wirklich schlimm gewesen sein....der NDR hat schon einige Male eine Reportage über die Schnee-Katastrophe 1978 gebracht...die Menschen saßen in Zügen fest, der Schnee lag meterhoch, es gab in großen Teilen keinen Strom, kein Wasser, Kranke konnten nicht in Kliniken gebracht werden, weil keine Rettungsfahrzeuge durchkamen....
man kann sich das gar nicht vorstellen....hoffen wir mal, dass wir sowas nicht erleben müssen
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben....sie entstehen ja erst beim Gehen
Am kommenden Sonntag bringt N3 um 13.00 - 13.45 Uhr eine Dokumentation über den Katastrophenwinter 1978/79. Das war wirklich schrecklich. Am Anfang fanden wir es noch lustig, so viel Schnee, aber als dann die Vorräte zu Neige gingen, wir Ärzte nicht mehr aufsuchen konnten, da wurde uns langsam klar, was da passierte. Wer krank war, ging zur Apotheke, ließ sich beraten, im Notfall hat der Apotheker beim Arzt angerufen und daraufhin bekam man sein Rezept. Ganz unbürokratisch. Mein Mann lag in dieser Zeit im Krankenhaus und ich war mit meinem beiden Kleinkindern allein. Und meine Mutter aus Hamburg war bei mir, sie kam leider nicht mehr nach Hamburg und mußte ca. 1 Woche bei mir bleiben. Mir war es recht, aber mein Vater war alleine, und er war auch noch schwerbehindert. Ich schau mir die Reportage auch an, kommen zwar Erinnerungen hoch, aber es ist auch schon lang her. Liebe Grüße