Viele Lebensmittel, die der Verbraucher täglich im Supermarkt kauft, gaukeln Qualität nur vor, manche gefährden sogar die Gesundheit der Konsumenten. Gefahren drohen nicht nur durch Pestizide und allergieauslösende Zusatzstoffe, sondern auch durch Vitaminzusätze oder zu viel Zucker. Die Dokumentation entlarvt die Tricks der Hersteller und dokumentiert den Kampf, den Verbraucherverbände mit der Lebensmittelindustrie und der Politik führen.
Der Preiskampf im Supermarkt ist hart. Mit Versprechungen aller Art lockt die Lebensmittelindustrie die Kunden. Aber bekommen die Verbraucher eigentlich das, was sie zu kaufen glauben - Frische, Gesundheit und natürlichen Geschmack? Bei genauerer Prüfung zeigt sich, dass viele Produkte durch Zusatzstoffe oder Pestizide sogar gesundheitsgefährdend sind.
Auch der Einsatz von Pestiziden bei der Obst- und Gemüseproduktion ist nach wie vor ein Problem. Ein Großteil der Ware kommt aus dem spanischen Almeria, dem größten Anbaugebiet von Lebensmitteln in Europa. Regelmäßige Messungen zeigen, dass viele verschiedene Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden, oft werden sogar mehr als 15 Substanzen in einem Nahrungsmittel nachgewiesen. Wer weniger von mehreren Pestiziden auf die Felder sprüht, kann die Überschreitung der gesetzlichen Höchstmengen umgehen. Das ist bis heute völlig legal. Kritische Wissenschaftler fordern daher seit langem, den Einsatz mehrerer Pestizide auf einem Feld zu beschränken, denn einige Substanzen verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus.
Fest steht, die Interessen der Hersteller gehen über das Wohl des Verbrauchers. Letztlich kann der Kunde die Lebensmittelindustrie nur durch sein Kaufverhalten steuern. quelle:focus ...eigentlich nichts Neues oder ????
Mich braucht Jeder, zumindest sagt Jeder, ich hätte ihm gerade noch gefehlt.
Ich habe schon vor längerer Zeit angefangen mich damit zu befassen, hatte sogar eine Seite im Net mit meiner Linksammlung. Viele sind zwischenzeitlich nicht mehr zu sehen (gesperrt ......?)
Hier eine kleine Auswahl:
Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.
Wenn Gehirnwäsche grundsätzlich nicht funktionieren würde, gäbe es auch keine Werbung, sie wäre nutzlos. Das Gehirn eines Menschen – wie intelligent er auch sein mag – ist wie ein Computer ohne Firewall und mit Hintertüren ohne Ende. Die in emotionalen Reizen verpackten Botschaften finden ihren Weg ungefiltert am Verstand vorbei direkt in das limbische System. In diesem Teil des Gehirns, wo Emotionen und Triebverhalten sitzen, entfalten die Signale die gewünschte Wirkung – meist ohne bemerkt zu werden. Werbung ist nicht ohne Grund so teuer. Jede Sendesekunde schafft Zugang zu Millionen von ungeschützten Hirnen, denen man seine Ideen implantieren kann. Ähnliche Methoden wie in der Werbung werden selbstverständlich auch von der Meinungsmache eingesetzt. (http://www.steuerboykott.org/ )