Nebenjob ist nicht gleich Nebenjob Es gibt Bedienstete hier in der Stadt die gehen in ihrer Freizeit Tätigkeiten als Kellner, als Erntehelfer oder als Hausmeister nach. Dann gibt es noch einen Personalchef der ist im Tochterunternehmen der Stadt nebenberuflich tätig, dafür bezieht er eine Aufwandsentschädigung von 750 € im Monat, das seit 2007 rund 100.000 €. Die Verwaltungsratssitzungen finden um 15 Uhr statt, mitten in der Geschäftszeit seines Hauptamtes. Dazu muss man sagen er muss sich nicht von der Arbeit abmelden, bzw. das Spitzenpersonal stempelt nicht, warum auch? Für die meisten der insgesamt 148 Nebenjobber im Rathaus stellen sich solche Fragen nicht. Sie müssen über jede Minute ihrer Arbeitszeit Rechenschaft ablegen. Wer mit der Stempelkarte schludert, ist draußen. Darüber wacht der Personalchef, der obengenannte. Das nenne ich GLEICHHEIT für alle „Bravo Deutschland“
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ich habe keine Macken, das sind alles Special Effects oder ganz einfach... "ich bin verhaltensoriginell"