ZitatDominic Maroh hat mit Sloweniens Auswahl das Gastgeberland der WM 2022 besucht. Er verlor 0:1, gewann aber einen seltenen Blick hinter die Kulissen in Katar – und eine klare Meinung zur WM-Vergabe an den Wüstenstaat.
Toller Beitrag! Er spricht das aus, was alle denken, vorsichtig zwar, aber das ist verständlich. Anders wie unser Herr Beckenbauer, der ja keine Sklaven gesehen hat. So ein blöder Ausspruch.
Wegen Katar die Weltmeisterschaft auf Weihnachten zu verlegen ist der pure Hohn.
Großbildschirm auf dem Weihnachtsmarkt, weil da ja ohnehin nichts los ist........
Aber selbstverständlich wurde bei der Vergabe keiner geschmiert.