Am 31. Juli 1715, also vor genau 300 Jahren sind vor der Küste Floridas 11 spanische Schiffe (bekannt unter dem Namaen 1715-Flotte) im Sturm gesunken. Nach langjähriger Suche ist es mittels GPS nun dem Taucher Eric Schmitt von der auf Schatzsuche spezialisierten Firma Booty Salvage gelungen, einen Teil des insgesamt vermuteten 400 Millionen teuren Goldschatzes im Wert vom zirka einer Million US-Dollar zu entdecken. Den lokalen Gesetzen entsprechend gehen vom Erlös 20 % an den Staat Florida, den Rest teilt sich die Familie Schmidt mit dem Rechteinhaber der Wracks, der Firma Queens Jewels LLC.