Haben die Verfassungsrichter in Karlsruhe bei der gesetzlichen Einführung des Dritten Geschlechts auch daran gedacht, dass bei Gesetzen welche geschlechtsspezifisch sind, sich bei freier Entscheidung der Bürger „Ich bin Mann, Frau oder Inter/Divers/Sonstiges“ diese die jeweiligen Vorteile bei Wehrpflicht, Ruhestandsbeginn, Quotenregelung bei Aussichträten, Abgeordneten usw. selbst holen? Vor allem gibt es dann auch die sog. Rückoptierung, wo man sich im Laufe des Lebens wieder in ein anderes „Rechtskostüm“ schlüpfen kann, sonst wäre alles ja „gleichheitswidrig“.
Und wenn Juristen noch immer nicht begreifen, auf welchen Irrwegen sie unterwegs sind, dann sollten sie einmal darüber nachdenken, warum sich ausgerechnet die Schwulen-Lobbys so sehr für die Anerkennung dritter (und weiterer Geschlechter) engagieren. Sie tun das nicht nur in ihrem hasserfüllten Kampf gegen jede Heterosexualität, sondern zweifellos auch, um zu verwischen, dass zu ihrem Pech nach allen Aussagen der Wissenschaft keinerlei genetische Prägung für Homosexualität gefunden worden ist. Da tut es gut, sich hinter der winzigen Minderheit jener tarnen zu können, die wirklich ein von Geburt an bestehendes genetisches Problem haben.
Ich liebe meinen Hund -wann können wir endlich heiraten ? Europa ist vermüllt mit irrsinnigen Gesetzen, Vorschriften und Lenkungsmassnahmen. Das ganze wird dann noch zementiert, damit es juristisch einwandfrei wird. Früher nannte man dies degeneriert. Bild
Von mir auch ein fettes Tschau für diese, mit Verlaub, beknackte Beisteuer. Reell ist es doch so, dass wir als männliche Heten alle Karten in der Hand haben, die übrigens auch nach Annäherung der Rechte für Schwule und Trans* noch viel- und überzählig wären. Verstehe nicht, wie man davon angefasst sein kann, inwiefern bedrohen denn Homosexuelle die Heteros? Systemisch however kein Vergleich zur umgekehrten Diskriminierung. Kopfschüttel.