Mich erinnert diese Begebenheit an einen Vorfall vor zirka 36 Jahren an der Grenze der damaligen CSSR zu Österreich. Da hatte ein kluger Österreicher - nach vorheriger Prüfung - so einen niedrigen Sportwagen gemietet und damit seine slowakische Freundin unerlaubt nach Österreich gebracht. Der diensthabende Grenzbeamte hat zwar einige Schuss Richtung Österreich abgegeben aber das Auto verfehlt. Daraufhin wurde der Grenzbalken geändert.
Dies ist nun alles Vergangenheit und alle Grenzeinrichtungen und Gebäude wurden abgebaut. Nun pendeln nicht nur viele Slowaken zur Arbeit nach Österreich, sondern umgekehrt haben sich Slowaken auf österr. Gebiet wegen der günstigeren Bodenpreise auch hier Häuser gebaut und pendeln täglich nach Bratislava (deutsch: Preßburg, ungarisch: Pozsony, denn diese Sprachen werden von dortigen Minderheiten noch benützt).