Mano, was lese ich da?? das geht ja wohl überhaupt nicht. ohne einen von euren echt schönen beiträge zu zitiern. ... schöne bilder, danke mal dafür ..... jetzt geht das schon loss, Brille ab und taschentuch holen. die faust ballt sich bein lesen schon bei mir. ist aber auch keine lösung, oder??
"wir" hatten unseren hundi nach der geburt unserer zweiten tochter aus dem osten von hamburg abgeholt. ... daran kann ich mich noch sehr gut erinnern ..... keine schöne ecke dort. das erste was der kleine wicht gemacht hat?? .. pinkelt mir auf die hose?? Also haben wir ihn Purzel genannt, der kleine strolch .... kleiner mischling aber ein lieber. gut, er hat sich nicht immer mit briefträgern und unseren nachbarn vertragen??? ... revierverhalten eben. leider und das sage ich vom herzen, nach 13 jahren musste ich ihn einschläfern lassen. ... nicht ich, dass hätte ich eh. nicht geschafft, zum glück hat da meine ex geholfen. um ein bild rein zustellen brauch es wohl noch bei mir ...
nun habe ich heute morgen meinen ab abgehört. drama tochter dran, das jüngere meerschwein ist verstorben tochter hängt eben sehr, sehr an ihren tieren. jo, menge tränen, papas müssen das aber aushalten ... .... zuhören ...... also am mittwoch auf den weg nach ahrensburg machen, tier abholen und versuchen was mit der erde zu machen.
meine eigene meinung und da bin ich bestimmt nicht allein, oder? meine tochter n°1 hat zwei katzen, ok. drollige dinger .... ich auch lange!!! am überlegen, hamburg süderstrasse, tierheim, eine katze übernehmen??
ich habe lange zusammen, lange nach meinem hundi überlegt ob ich das auch durch stehe?? stubenkarter, ja, draussen, nein, da habe ich so meine argumente
da ich unter der woche viel unterwegs bin hatte ich mich dann eh gegen ein neues tier im haus entschieden. denke mal, es war für mich eine "vernunftentscheidung"
noch mal zum beitrag, gewalt gegen gewalt ist keine massnahme. .. zuhören, sehen und reden. habe ich hier mit gemacht.
Liebe Grüße ... is der jürgen
Tiere sind Kreaturen und wenig Zeit für sie zu haben ist Unvernunft!!
Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt
Das stimmt, Zeit braucht man für die Tiere. Deshalb hab ich auch keine. Wir sind in der Woche tagsüber nicht zu hause, da würden sie sich einsam fühlen.
Aber darum freu ich mich immer über die schönen Tierbilder - ich mag nämlich Tiere sehr. Ich freu mich, dass es Euren Hundis so gut geht, schöne Bilder!
Ich habe zwei schwarze Stubentiger. Den älteren habe ich seit 14 Jahren. Eine alte Frau hatte, im Glauben dem ganzen Wurf das Genick gebrochen zu haben, alle in einen Graben geworfen. Der kleine Max lebte noch, ich habe ihn mitgenommen und aufgepäppelt. Er ist ein sehr treuer Gefährte. Die kleine Mücke habe ich aus dem Tierheim. Ein absoluter Schmuser, aber wehe einer will an Gaetano ran, dann wird er zur Kampfkatze. Ich habe es nie bereut die beiden zu mir genommen zu haben. Und kann nicht verstehen, wie man so herzlos zu Tieren sein kann.
Bünde (p.p.). Zu elf Monaten plus einem Monat Reststrafe - insgesamt ein Jahr Haft ohne Bewährung - hat das Amtsgericht Bünde gestern den 24-jährigen Michael W. verurteilt. Er hatte gestanden, am 27. August 2009 auf dem Bünder Doberg seine Schäferhündin qualvoll getötet zu haben. Er hatte die Schnauze des Tieres mit Klebeband umwickelt und den Vierbeiner dem sicheren Tod durch Überhitzung und Stress ausgeliefert.
Das Gericht wertete die Ausübung der Tat als besonders grausam. Es verzichtete angesichts einer negativen Sozialprognose des Täters und des Umstandes, dass er schon drei Wochen später erneut einen Hund gequält hatte, außerdem darauf, die Strafe zur Bewährung auszusetzen, und sprach gegen W. ein fünfjähriges Tierhalteverbot aus. Strafmildernd war lediglich der Umstand, dass Michael W. nach anfänglichem Leugnen vor der Polizei doch ein volles Geständnis abgelegt hatte. Außerdem wurde der Mann nach Lüftung seiner Identität im Internet so massiv von Tierschützern bedroht, dass man das, so das Gericht, durchaus bereits als eine Art Strafe werten könne.
Die Tierschützer, die 24.000 Unterschriften für ihre Forderung nach Verhängung der möglichen Höchststrafe (drei Jahre Haft) gesammelt hatten, belagerten gestern das Bünder Amtsgericht, weil in dessen großem Saal lediglich Platz für 20 Zuhörer war. Der Angeklagte wurde unter Polizeischutz aus der Haft nach Bünde gebracht, Beobachter des Prozesses mussten sich gründliche Sicherheitskontrollen gefallen lassen.