Es ist erfreulich, dass die Jugendlichen vermehrt alkoholfreie oder alkoholarme Getränke wünschen. Weniger erfreulich sind aber die Preise, welche für diese neuen In-Produkte verlangt werden. Dosenbier wird noch in rauen Mengen getrunken, da es relativ preiswert ist.
Es gibt inzwischen so viele Alkoholfreie Getränke zu einem guten Preis.
Ich gebe dir absolut recht, will aber noch was hinzu fügen.
Die billigen Getränke haben sooooooooooooooooooooo viel Zucker drin.
Ich bin auch auf der Suche nach guten Getränken. Fast unmöglich.
Hatte Syrup probiert für 99 cent. Geil, dann hatte eine Freundin sich das angeschaut, Zucker ohne Ende.
Es gibt andere, fast ohne Zucker, sind teurer, aber bringst viel mehr raus. Nur haben die mit der Zeit einen sehr schlechten Nebengeschmack. Da hat man schnell die Schnauze voll davon.
Wasser, ist das einzige was ich bis jetzt fand.
Willst du es billig und spritzig??? Sodastream. Dann kommt es auch wieder auf die Pet, also Plastik , oder Glasflaschen an. Die viel teurer sind.
Wenn der Zuckeranteil bei Limonaden und Erfrischungdsgetränken (bisher meist 10%) nun etwas reduziert oder ganz ersetzt wird, dann sind dies nun chemische Süssungsmittel mit neuen Problemen. Das Mineralwasser oder Tafelwasser, wie es nun meist in PET-Flaschen angeboten wird, schmeckt etwas schlechter als das in Glasflaschen. Bierspezialisten können auch zwischen Dosenbier (oft auch schon in Plastikflaschen erhältlich) und den Glasflaschenabfüllungen den Unterschied bei Blindverkostungen erkennen. Leider ist der Transport von Glasemballagen in beiden Richtungen für Industrie, Handel und Verbraucher etwas mühsam und auch kostenintensiver.
Bei uns in dem mitteleuropäischen Ländern ist das Leitungswasser einwandfrei, aber oft ist die Kühlung und "Impregnierung" von CO2 erwünscht, was mit Kapseln oder Kartuschen leicht zuhause möglich ist. Deutsche Tests haben kürzlich gezeigt, dass z.B. Leitungswasser in Norddeutschland mehr der gewünschten Mineralien enthält, als das wesentlich teurere Mineralwasser in PET-Flaschen. Auch der Abfall ist dann kein Problem mehr.
Nun gehen viele Mineralwasserunternehmen dazu über, zusätzlich Wasser in kleineren Flaschen mit meist künstlichen Fruchtaromen anzubieten. Dabei sind zusätzliche und gute Gewinne zu erzielen.