Heiligabend um Mitternacht Wer knabbert an meinen Füßen und lässt sich meine Schokolade genießen. Das ist gar nicht schön, ich kann nicht mehr richtig stehen. Ich falle dann gleich um und das macht ganz laut „Bum“. Dann geh ich kaputt, weinen tut morgen die Ruth. Da ruft der Nussknacker: „Ich helfe dir und dann trink ich ein Bier“. Der Nussknacker verlässt seinen Platz und läuft zum Weihnachtsteller ohne Rast. Ich komme mit, ich bin so richtig fit. Das Räuchermännchen läuft hinterher, zu zweit sind wir wer. Die Weihnachtsmaus lässt sich nicht stören, zu Weihnachten isst man keine Möhren. Schokolade, die schmeckt gut, der Schokoladenweihnachtsmann kriegt Wut. Die Schokolade ist nicht für dich, doch plötzlich geht an das Licht. Man kann die Maus jetzt sehen, der Schokoweihnachtsmann kann fast nicht mehr stehen. Jetzt muss die Maus schnell weg, sie flitzt gleich um das Eck. Doch da, ist Ruths kleine Katze, da macht die Maus ne Fratze. Nun läuft sie rechts herum, der Teddy, der macht brumm. Die Katze hinterher, die Maus, sie hat jetzt schwer. Dann hört man ein lautes „Bum“ der Tannenbaum liegt um. Die Ruth, sie wird nun wach, von diesem lauten Krach. Der Nussknacker knackt ne Nuss, weil er das machen muss. Das Rauchermännchen, welch ein Schreck, die Räucherstäbchen sind nun weg. Der Wecker klingelt, es war ein Traum, der Weihnachtsbaum steht noch im Raum. Auch der Schokoweihnachtsmann lacht Ruth so richtig an. Er steht ganz fest an seinen Platz, ohne einen Knabberknacks. Auch gibt es keine Weihnachtsmaus, das Gesichtchen ist nun aus. (C) F. B.