Buratino (Teil1) Buratino wurde von einem Holzfäller geschnitzt und Leben eingehaucht. Er lebte fröhlich und frei bei seinem Vater, den Holzfäller. Die spitznasige Holzpuppe ging zur Schule und spielte wie jedes Kind. Eines Tages verlief er sich vom Spielen und wurde von einem bösen Mann weggefangen. Wir nennen den Mann habgierigen Franz. Er versteckte den Bura auf seinen Pferdewagen und in der Annahme die kleine Holzpuppe nach Hause zu fahren, fuhr er mit ihm in die weite Welt. Er wollte mit Buratino Geld in einem Zirkus verdienen. Bura fand das gut und blieb bei dem bösen Onkel. Er wollte das Geld, was er verdient seinen Vater bringen. Man schloss sich einen Zirkus, den Zirkus Busch an. Jeden Tag trat der kleine Holzmann im Zirkus auf. Das Geld, welches er verdiente, bekam der böse Franz. Unter den Vorwand, dass er das Geld für Buratino aufbewahrtet. So tingelten sie fast ein Jahr durch die Welt. Bora ging es eigentlich ganz gut. Er bekam sein Essen und war frei bis auf die Proben und Auftritte im Zirkus. Er freute sich seines Lebens und dachte kaum an seinen Vater. Eines Tages doch wollte er unbedingt zu seinem Vater und bekam Heimweh. Er ging zu den bösen Franz und wollte sein Geld habe. Doch Franz gab ihn nur ein Bruchteil des Geldes. Den Rest behielt er für sich, denn er war ja der Manager von Buratino. Buratino war eigentlich zufrieden und machte sich auf den Weg nach Hause. In den Nächten schlief er immer woanders. Eines Nachts streifte er in einer großen Wiese neben ein Kornfeld, da kamen zwei Räuber und nahmen Buratino sein gesamtes Geld weg. Nun stand er da und war völlig mittellos. Was sollte er machen. Zuerst machte er sich ein Lager im Kornfeld und dachte, kommt Zeit, kommt Rat. Danach schlief er ein und wachte am Morgen auf. Er ging dann weiter auf dem Feldweg ins nächste Dorf und da stürzte er sich in das nächste Abenteuer, davon erzählt die nächste Geschichte.