Plastik ist mittlerweile überall drin und dran. Trotzdem gibt es genug Möglichkeiten, Kunststoff und vor allem unnötigen Plastik im Alltag soweit wie möglich zu umgehen!
Von Miriam wird sehr gut in dieser Zusammenfassung dargestellt, wie wichtig Kunststoff für alle Lebensbereiche ist. Nicht alles sollte verteufelt werden. Es kommt bei Gedanken um Eindämmung des Verbrauchs lediglich auf sinnvolle Verwendung an.
Mir stellt sich dabei häufig die Frage, wie weit die Forschung wirklich ist. Bei vielen Erfindungen müsste doch etwas dabei sein, das Plastik schnell und ungiftig zerstören kann. So würde sich ein neuer Markt auftun und einiges könnte auf dem Markt bleiben, sodass u.a. keine Arbeitsplätze gefährdet würden.
@Promise Die aktuellen Bemüungen der Industrie bzw. Supermärkte, Alternativen zu den bisher verwendeten Plastiktüten anzubieten, sind leider wenig zielführend. Denn biologisch schnell abbaubare/verrottbare Tüten gibt es (noch) nicht. Da werden im guten Glauben viele Unwahrheiten verbreitet. Das Beste für umweltbewusste Konsumenten ist es immer noch, Waren unverpackt zu kaufen, eventuell Papiersäcke zu benützen oder mehrmals verwendbare Netze und Einkaufstaschen mitzubringen.
Als wenig zielführend sehe ich die Bemühungen auch an. Vieles ohne Plastikverpackungen anzubieten, ist möglich. Dafür ist allerdings Personal erforderlich, weil z.B. Obst und Gemüse abgewogen und eingetütet werden müssen. Früher war das wenigstens so. Was vorab verpackt ist, hält später beim Kassieren nicht auf.
Eigentlich sollte fast alles (Beerenobst ausgenommen) ohnehin zuhause gewaschen bzw. geschält werden. Viele Supermarktkassen verfügen heutzutage schon über Waagen, wo die Preisermittlung sehr schnell stattfindet.
Bei den Fleisch-, Wurst- und Käsetheken wurden bisher mitgebrachte Behälter aus Hygienegründen abgelehnt. Nun hat sich dies aber schon geändert, da auf dem Waagen mit Papieauflage vorher das Dosengewicht ermittelt wird (= Nullstellung nach dem drücken der Tarataste).
Man hört sogar schon von wenigen Tante-Emma-Läden, wo Gläser, Flaschen usw. für vieles (z.B. Waschmittel) mitgebracht werden. In vereinzelten DM-Drogeriemärkten wird so etwas auch schon getestet. Ob dies der richtige Weg ist?
MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG : Heute fast nimmer möglich - ... denn es sind ja net nur die bescheuerten Plastiktüten u.u.u.u. - innovastiv ist Kunststoff in fast allen Bereichen der " Medizin - Wirtschaft - und der Industrie vorhanden u. verarbeitet !! ... We are maybe to late - bye : Walter !
@Promise zu # 2 : ... Genauso der fast selbigen Meinung bin ich auch wie Du Inge !!. Es soll u. muß schon lange netto alls gleich " verteufelt u. nieder gekämpft " werden - - es muß nur vernünftig , klug u. verantwortungsvoll mit diesem Thema umgegangen werden ! Grutzifix - ich kriegs nimmer zusammen was zu diesem Thema mal : Prof. Harald Lesch u. die Wissenschafts Journalisten Dirk Steffen u. Ranga Yogeswar mal punktgenau u. exakt - zu sagen hatten - ... das traf den Nagel komplett u. exakt auf den Kopp !! Shittekram , ich bekomms nimmer hin - oh Du verfluchte Shit neurologische Plastizität : Highway to Hell jo. Deren drei Aussagen - würden exakt hier zum Thema passen !! : bye : Frechdachs !
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Leben ohne Kunststoff?
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24.02.2020 07:58
Antworten
Was vorab verpackt ist, hält später beim Kassieren nicht auf.
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: bye : Frechdachs !
