Auf einer Wiese grasten die Gänse. Da kam ein Fuchs und sah die Gänse. Da er lange nichts gefressen hatte, dachte er: „Ich hole mir eine Gans.“ Er lief auf das Federvieh zu. „Nun habe ich euch“, rief der Fuchs. Die Gänse fingen an zu zittern. Da nahm sich eine Gans ein Herz und flog auf den Fuchs zu. Sie gaggerte und schlug den Fuchs mit ihrem Flügel. Das war das Signal. Alle Gänse flogen auf den Fuchs und schlugen mit ihren Flügeln auf den Fuchs ein. Da tat den rotbraunen Fuchs sehr weh und er nahm Reis aus. Er dachte dabei: „Lieber am Hungertod sterben, als von den Gänsen getötet zu werden.“ Viele Tiere auf der Wiese haben das gesehen und sie lachten den Fuchs aus. Dieser ärgerte sich und lief zu seinem Bau. Da wartete der Wolf und wollte das der Fuchs ihn eine Gans fängt. Der Rotbraune zog sein Schwans ein und machte sich wieder auf den Weg zu der Wiese. Doch es war keine Gans mehr da. So suchte er sich auf der Wiese Mauselöcher und buddelte die Mäuse mit seinen Pfoten aus. Er fing ein paar und brachte sie den Wolf. Dieser lachte und biss den Fuchs in sein rechte Hinterbein. Dann sagte er. „Lass es dir eine Lehre sein, mir Mäuse anzubieten.“ Jaulen verkroch sich der Fuchs in seinen Bau und pflegte seine Wunde. Die Moral von der Geschichte ist: „Gemeinsam ist man stark“.