Der Fuchs war hungrig, doch der Hase ist ihn entgangen. Da lief er über das Feld und wollte sich ein paar Mäuse fangen. Plötzlich kam ein Igel angetippelt. Er setzte sich neben ein Mäusenest und fing eine Maus an zu fressen. Das sah der Fuchs und nahm den Igel die Maus weg und fraß sie auf. Da fing der Igel an zu schreien und schimpfte den Fuchs aus. Der Fuchs lachte über den Igel. Für den Fuchs war die Maus etwas für den holen Zahn. Da dachte der Fuchs: „Ich werde mal versuchen den Igel zu verschlingen“ und griff den Igel an. Doch der Igel wehrte sich und fauchte. Er rollte sich zu einer Kugel zusammen. So konnte der Fuchs den Igel nicht greifen. Da fragte der Fuchs den Igel: „Warum hast du so spitze Stacheln auf deiner Haut?“ „Das sind meine Waffen gegen Füchse und Wölfe“, sprach der Igel. „Wenn du möchtest, dann kannst du gerne einmal zubeißen, dann merkst du meine Waffen.“ Da biss der Fuchs zu und fing an zu jaulen. Die Stacheln bohrten sich in die Schnauzte und Nase des Fuchses. Sofort ließ der Fuchs von dem Igel los. Er drehte sich um und lief in den Wald. Der Igel war Sieger geblieben. Er rollte sich wieder auf und suchte ein neues Mäusenest. Der Fuchs dagegen lief durch den Wald, da kam der Jäger mit zwei Jagdhunden. Diese sahen den Fuchs und jagten den Fuchs. Der Jäger schoss eine Ladung Schrot auf den Rotbraunen. Er traf den Fuchs. Mit letzter Kraft rettete sich dieser in seinen Bau. Doch die beiden Hunde holten ihn wieder aus dem Bau. Da schnappte der Jäger den Fuchs an die Ohren und steckte ihn in einen Sack. So wurde der Fuchs vom Jäger gefangen und getötet. Das Fell vom Fuchs wurde ein schöner Abtreter vor dem Wohnzimmer des Försters.