Stiftung Warentest hat 26 Handgeschirrspülmittel untersucht, mit dabei Produkte aus Supermärkten, Drogerien und von bekannten Marken. Nur zwei Spülmittel konnten überzeugen, Öko-Produkte fielen durch – was aber auch an der Gewichtung der Kriterien von Stiftung Warentest liegt.
Wer beim Geschirrspülen keine Handschuhe trägt, kommt direkt in Berührung mit dem Spülmittel. Umso wichtiger, dass die Inhaltsstoffe unbedenklich sind. Stiftung Warentest wollte herausfinden, ob das auch wirklich der Fall ist – und ließ 26 Handspülmittel genauer untersuchen. Mit dabei waren acht klassische Mittel, fünf Sensitivprodukte und drei Ökospülmittel. Von den verschiedenen Marken wurden jeweils mehrere Produkte getestet: zum Beispiel drei verschiedene Pril-Spülmittel oder zwei von Frosch.
Neben kritischen Inhaltsstoffen interessierte Stiftung Warentest auch die Hautverträglichkeit der Mittel. Außerdem haben die Tester in Experimenten geprüft, wie effektiv und ergiebig die verschiedenen Mittel sind. Auch wie sehr die Produkte das Abwasser belasten, spielte eine Rolle. Die Ergebnisse sind jedoch ernüchternd: Nur zwei der 26 Handspülmittel haben die Note „gut“ erhalten – alle anderen schneiden schlechter ab. Die Details gibt es hier: