Einen Bluterguss behandeln ist nicht schwer. Alles über Bluterguss-Hausmittel, Erste-Hilfe-Maßnahmen und wie Salben gegen Hämatome helfen, verraten wir dir hier. Inhalt
Bluterguss: Erste Hilfe mit Sofortmaßnahmen
Bluterguss: Salben mit Heparin oder Arnika helfen
Bluterguss: Hausmittel gegen blaue Flecken
Blutergüsse behandeln: Ursachen von Schwellung und Schmerz
Ein Bluterguss ist schnell mal passiert, die Liste der Ursachen ist schier unendlich. Dazu müssen nur Blutgefäße im Körper verletzt werden - und infolge der Verletzung dringt das Blut ins umliegende Gewebe ein, also in Muskelgewebe oder Fett und schon bald können blaue Flecken auftreten. Wenn das Blut dann geronnen ist, entstehen die bekannten blauen Flecken an der Haut. Aber wie werden Blutergüsse behandelt?
Betroffene haben oftmals Schmerzen, wenn sie beispielsweise auf das Gewebe drücken, aber manchmal merkt man auch gar nichts von den Hämatomen, wie die Blutergüsse und blauen Flecken medizinisch heißen. Auch die Veilchen am Auge ("blaues Auge") gehören zu den Hämatomen. Die Behandlung ist je nach Schwere des Blutergusses an der betroffenen Stelle anders.
Es handelt sich also um eine Blutung, die nicht aus der Haut austritt und kommt auch bei Verletzungen wie Prellungen vor, die zu den schwereren Fällen von Blutergüssen zählen. Bei Prellungen kommt es zum Auftreten der Blutung zwischen Knochen und Knochenhaut, was deutlich schmerzhafter ist.
Im Zuge von Hämatomen kann es aber auch zu Schwellungen als Symptom der Verletzung kommen. Doch wie lässt sich ein Bluterguss behandeln? Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du die betroffene Stelle versorgen kannst.