Oma und Opa kannten sie alle – die besten Tipps und Tricks rund um den Garten. Viel praktisches Alltagswissen, das über Generationen angehäuft wurde, ist heute nahezu verloren gegangen. Die wenigsten wissen, wie nützlich z.B. Natron im Garten sein kann.
Der Erfahrungsschatz der Großeltern war reich und hat sich über Jahrzehnte bewährt. Statt mit Chemie wurde früher noch mit allerlei Hausmitteln gearbeitet, die heutzutage wieder an Aufmerksamkeit gewinnen. Was die Großeltern noch wussten, kann auch im modernen Reihenhaus- oder Schrebergarten nützlich sein.
Doch was ist wirklich dran am Gartenwissen aus alter Zeit? Hier kommen 15 nützliche Gärtnertipps, die einfach zu schade sind, um vergessen zu werden:
1. Die heilende Kraft im Garten
Heilpflanzen waren lange Zeit überlebenswichtig und deshalb fester Bestandteil eines jeden Gartens. Das Wissen über ihre Wirkungen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Ein Tee aus Kamille und Minze hilft z.B. bei Magenschmerzen, Salbei lindert Halsschmerzen, Arnikablüten sind gut gegen Prellungen und Blutergüsse.