Supermärkte locken mit günstigen Preisen und großer Auswahl – und mit cleveren Verkaufsstrategien greifen sie nach unserem Geld. Utopia zeigt die schlimmsten Supermarkttricks und Einkaufsfallen.
Sind Supermärkte ‚böse‘? Natürlich nicht. Und Bio-Supermärkte erst recht nicht. Supermärkte haben eben ein Ziel, und das lautet: mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld verdienen. Unser Ziel ist das Gegenteil: für wenig Geld möglichst viel gute Ware nach Hause tragen. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Tricks der Supermärkte. 1. Supermarkt Trick: Riesige Einkaufswagen fühlen sich leer an
Meist würde uns ein einfacher Korb reichen, um unsere Handvoll im Supermarkt wirklich nötiger Einkäufe zu erledigen. Doch die Einkaufswägen sind oft ungewöhnlich groß – und Handkörbe gibt es nicht immer.
Das ist eine der Verkaufsstrategien im Supermarkt. Denn auch fünf gekaufte Waren fühlen sich im Mammut-Wagen noch mickrig an. Und die gähnende Leere gibt uns das Gefühl, mehr einkaufen zu müssen, damit „es sich gelohnt“ hat. Bei Familien-Großeinkäufen mag das sogar stimmen, Singles hingegen werden so nur zu unnötigen Käufen verführt.
Tipp: Verwende einen eigenen, möglichst kleinen und offenen Einkaufskorb. Dann kaufst du wahrscheinlich nicht mehr ein, als du tragen kannst. Auch gut: Mach dir vorher eine Liste und kaufe nur, was auf der Liste steht.
Ich bestelle meine Lebensmittel alle 14 Tage im Internet und lasse sie mir einschließlich Getränke und Rücknahme des Leergutes per Lieferservice einer großen Supermarktkette ins Haus bringen. Den Liefertag und das Zeitfenster von 2 Std. kann ich vorgeben. Liefergebühr bei einem Mindestbestellwert von 50€ 2,90€. Ab einem Bestellwert von 120€ entfällt die Liefergebühr.Einfach eine tolle Sache.