Gerade frisch gewaschen und Ihre Handtücher stinken trotzdem? Woran es liegt und welche Tricks dagegen helfen, lesen Sie hier
Wenn Handtücher schon stark muffig riechend aus der Maschine kommen, obwohl sie eigentlich nach Waschmittel riechen sollten, hat das in der Regel nur einen Grund: Bakterien.
Auch wenn das Waschen der Wäsche in der Maschine die Handtücher vermeidlich sauber macht: Auch in einer Waschmaschine können sich mit der Zeit Bakterien oder Pilze absetzen. Und diese hinterlassen dann den schlechten Geruch auf den Handtüchern. Ein weiterer Grund: Die Bakterien waren schon vor dem Waschen an den Handtüchern, zum Beispiel, weil diese zu lange nass im Wäschekorb auf das Waschen warten mussten. Da hilft dann auch das herkömmliche Waschmittel nicht mehr, um den muffigen Geruch zu vertreiben.
Das hilft gegen stinkende Handtücher
Ein Mittel gegen den unangenehmen Geruch ist Natron. Einfach einen EL Natron zum herkömmlichen Waschmittel geben und damit die Handtücher bei 60 Grad oder höher waschen. Das Pulver neutralisiert schlechte Gerüche.
Alternativ können Sie ein Shot-Glas klaren Schnaps zur Wäsche geben. Hochprozentiger Alkohol schwächt die Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind und sie werden beim Waschen neutralisiert. Keine Sorge, ein alkoholischer Geruch bleibt nicht zurück. So können Sie stinkende Handtücher vermeiden:
1. Nicht immer kalt waschen
Sie waschen am liebsten kalt, weil es Kosten spart? Das können Sie gerne mit Ihrer Kleidung machen. Von Zeit zu Zeit sollten Sie aber auch mal einen Gang mit 60 Grad oder höher laufen lassen, damit Bakterien abgetötet werden und sich der abgelagerte Schmutzfilm in der Maschine, der sich auch in den Dichtungen verstecken kann, besser abwäscht. Dafür eignet sich der Waschgang mit Handtüchern am besten, weil sie die meiste Hitze vertragen und eine Extraportion Wärme zum Waschen benötigen.
2. Maschine nicht schließen
Schließen Sie die Trommel zwischen den Waschgängen nicht. Wenn keine Luft zirkulieren kann, entsteht durch das Restwasser womöglich Schimmel in der Waschmaschine.
3. Dem Sparprogramm mal eine Pause geben
Im Sparprogramm zu waschen ist vorbildlich, weil es besser für die Umwelt ist. Aber das Sparprogramm reicht oft nicht aus, um nach dem Wäschewaschen auch noch die Maschine sauber zu waschen. Ein längerer Waschgang kann von Zeit zu Zeit nicht schaden, um Schmutz und Bakterien richtig auszuspülen.
4. Flusensieb reinigen
Dass Handtücher schon stinkend aus der Waschmaschine kommen, kann auch daran liegen, dass das Flusensieb der Maschine verstopft ist, die Kammer für das Waschmittel verschimmelt ist oder dass die Handtücher vorher zu lange nass im Wäschekorb lagen und sich so Stockflecken, eine Vorstufe von Schimmel, gebildet haben.
5. Wäsche nur trocken stapeln
Ist die Wäsche nach dem Waschen noch nicht richtig trocken? Dann hat sie im Schrank nichts zu suchen. Handtücher sollten Sie erst im Schrank stapeln, wenn sie richtig trocken sind.
meine frau gibt anstelle weichspüler nen schuß Essig in die Maschine , riecht auch etwas säuerlich, verfliegt aber schnell und ist gut für die Waschmaschine weil das Kalkablagerungen etwas verhindert,je nach dosierung . macht das wasser weich und auch die Wäsche so ganz ohne weichspüler. in unserem Haus, was wir verkauft haben ,hatten wir die Waschmaschine ausschließlich mit regenwasser betrieben ,weil wir unterirdisch ne 12qm Betonzisterne hatten für Garten , toilettenspülung und halt trotz anfänglicher Bedenken zum Waschen. wichtig ist nur das die regenwasser zisterne absolut lichtdicht ist und entweder braucht man betondachziegel oder halt alternativ die zisterne aus beton . das mit dem Beton hab ich nie verstanden ,irgendwas chemisches weils neutralisiert , scheint aber so zu sein. nachbarn mussten die zuleitungsrohre tauschen, weil die nach etwa fünf jahren hinnüber waren und kupfer musste gegen kunststoffleitungen getauscht wurden, wir hatten über 15Jahre ruhe und meines wissens hatte der nachbesitzer auch null Probleme . einzige Milchmädchenrechnung war, das dass Frischwasser nicht das teure ist sondern das Abwasser so das ich für die Gartenbewässerung einen extra zähler nachgerüstet habe . den zähler für den Aussenhahn haben wir jetz auch obwohl hie keine zisterne mehr 12qm zisterne zu füllen war trotz 12x10m großem Haus mit entsprechender Dachfläche in unserer gegend unmöglich ,zumindest zu den zeiten wo man es dann wirklich braucht wie in der sommertrockenheit . oft genug musste ich ein paar qm trinkwasser in die zisterne füllen um wenigstens die waschmaschine sicher betreiben zu können. wichtig ist bei solchen regenwasseranlagen der Filter . jeder in der strasse hatte da so seine probleme mit den verschiedenen, teils teuren systemen . am besten bewährt hat sich bei allen Nachbarn,zisterne war Pflicht in der strasse, ein simples Kanalrohr ,hochkant eingegraben und mit sand befüllt , alle zwei jahre enleert und im betonmischer gereinigt/gespült . wichtig ist auch das Hauswasserwerk, wer da spart hat verloren und zahlt drauf. Volledelstahl ist Pflicht. wir haben früher alle paar jahre die waschmaschine erneuert und die maschine die wir aktuell haben müsste 25 Jahre alt sein , können wir gar nicht mehr nachvollziehen , ausser das wir die im damals noch neuen Haus gekauft hatten.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
Abwasserzähler? Wozu? Bei uns wird generell das Frischwasser bezahlt und die genau gleiche Menge als Abwasser berechnet, egal wohin es läuft. Wer Regenwasser offentlich einleitet zahlt mehr, als Derjenige, der sein Regenwasser nutzt oder versickern lässt.