Zwischengas? Choke? Für die meisten jungen Autofahrer sind das absolute Fremdwörter. In unserem Alltag spielen diese Selbstverständlichkeiten von damals keine Rolle mehr!
Natürlich zeigt sich der technische Fortschritt nämlich auch in der Automobilbranche. Denn die Autos haben sich in den letzten Jahrzehnten ganz entscheidend weiterentwickelt und verlangen mittlerweile deutlich weniger Geschick von uns Autofahrern.
Der Motorstart
Ein Choke-Hebel? Für die meisten Autofahrer heute kein Begriff mehr. Tatsächlich musste man jedoch früher den sogenannten Choke beim Motorstart ziehen!
Durch dieses kleine Helferlein wurde die in den Vergaser einströmende Luft begrenzt. Dies sorgte dann für ein fetteres Gemisch mit besserer Zündfähigkeit, was den Motorstart um einiges erleichterte.
Batterieflüssigkeit auffüllen
Heute ist das zum Glück alles etwas unkomplizierter. Früher musste man tatsächlich regelmäßig den Flüssigkeitsstand der Batterie überprüfen! Nur so konnte man ihr ein möglichst langes Leben bescheren. Hierfür war destilliertes Wasser, ein Trichter sowie eine Schutzbrille von Nöten. Zum Glück müssen wir uns um solche Dinge heute keine Gedanken mehr machen!
Innen Eis kratzen
Die Scheibe müssen wir auch heute noch regelmäßig von Eis befreien. Wenn das Auto nämlich bei niedrigen Temperaturen draußen steht und nicht mit einer Standheizung ausgerüstet ist, verfolgt uns dieses Übel weiterhin. Doch früher musste man häufig sogar die Innenseite des Wagens enteisen Das war natürlich doppelt so nervig!
Bleifreies Benzin
Für uns ist bleifreies Benzin heutzutage längst Standard. Womöglich kennen wir es gar nicht anders. Doch der moderne Kraftstoff kann älteren Autos leider auch Sorgen bereiten. Heutzutage verfügen die Autos über gehärtete Ventilsitze. Doch ältere Modelle haben dieses Extra nicht, weshalb das Blei wichtig ist, um die Haltbarkeit des Motos zu verlängern!
Zwischengas
Auch dieser Begriff ist heute nicht mehr geläufig. Ältere Autofahrer wissen jedoch genau, um was es geht. Damit die Drehzahl von Motor und Getriebe aneinander angeglichen wird, musste ein kurzer Zwischengas-Stoß bei jedem Gangwechsel getätigt werden! Zum Glück sind die modernen Getriebe von heute synchronisiert, sodass wir gänzlich auf das Zwischengas verzichten können!
Tankdeckel öffnen
Wusstest du, dass du früher den Tankdeckel benötigt hast, um den Tank zu öffnen? Allerdings konntest du dafür auch einen anderen Schlüssel verwenden, denn es war nicht immer so, dass sich alle Schlösser des Autos mit dem gleichen Schlüssel haben öffnen lassen. Heute können wir froh und dankbar über den Luxus, eine Zentralverriegelung zu haben, sein!
Ich habe 1954 den Führerschein Klasse 2 auf einem alten Büssing gemacht. Der hatte ein riesen Lenkrad und Handgas am Lenkrad extra. Bei dem musste man noch im geichen Gang den Berg runter fahren wie man hoch fuhr. Hatte keine Motorbremse. Kenn den ganzen Kladeradatsch aus eigenem erleben. Und doch war es einen schöne Zeit!
ohne servolenkung einpsrken , fenster runterkurbeln , Autos ohne Gurte oder Kopfstützen , blinker die sich nicht selbst zurückstellten,usw. je älter die Autos und deren Fahrer, um so mehr kommt da zusammen , vorglühen . kragtstoffleitung beim Diesel entlüften und und und.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
Und eins gab es zumindest im Osten. Wenn beim Trabant während der Fahrt der Motor stotterte, wusste man, dass der Benzinhahn auf Reserve gestellt werden musste. Und so kam einem so manches Mal ein Trabant in voller Fahrt entgegen, wo offenbar der Fahrer fehlte, denn der musste blitzschnell unters Armaturenbrett rutschen um auf der Beifahrerseite den Hahn umzustellen. Hätte er sicherheitshalber erst gehalten, konnte die Karre schon versoffen sein, weil er dann Luft zog.
@Tannerprinz also zum. ich hatte mal zwei goggomobil ,welche ich einer Witwe abgeluxt hatte und hab aus einer Goggo Limo und einem coupe ein fahrbereites Goggomobil coupe (noch selbstmördertüren) gemacht und durch den Tüv gebracht ein benzinhahn war mir natürlich vom Moped bekannt. das hinter den Rücksitzen ein Hebel auf der kleinen Hutablage war hab ich auch noch mitbekommen . Aber den auch aufzumachen beim losfahren hat ne weile gedauert sich drann zu gewöhnen . gabs also auch im Westen . ich meine sogar beim Käfer gabs das auch noch bei den älteren. kleinstfahrzeuge mit zweitakteroder viertaktmotorradmotoren gabs zu meinen Führerscheinanfängen(1978) noch jede Menge. es gab noch einige ältere , die den alten vierer hatten für fahrzeuge,eigentlich Motorräder bis250 ccm.Traktoren durfte man wohl auch mit dem vierer fahren ? isettas, heinkel kabinenroller und halt die Goggos gabs noch jede Menge . später als die Goggos weggerostet waren gabs dann einige prinz 4 mit Goggo motor und andere lustige Gefährte. der Goggo war wohl das lauteste(innen) und langsamste was ich jemals gefahren bin , aber hat spass gemacht mit seinen 13 PS?Erstaunlich zuverlässig war er auch . was anderes wie Vollgas ging eigentlich nicht aber nie irgend ein Defekt oder reparatur.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
ach Fernlicht über nen schalter im Fußraum gabs auch noch . ich hatte mal nen Triumpf TR 6 ,da hatte mal ein Witzbold den zum Anlasschalter umgebaut um zu verschweigen das dass Zündschloss ne Macke hat . irgendwann hab ich aber das Fernlicht vermisst und tagelang den Kabelsalat verfolgt und nen versteckten umschalter gefunden alles wo Lukas dranstand(das englische Bosch)war sowieso müll und wie bei jedem Engländer gabs immer einiges an der Elektrik zu flicken und tauschen . bei dem triumpf gings noch, aber einen Austin healey hätte ich fast mal abgefackelt weil die Karre Batterie Plus an der Karosse hatte (original)
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
Jo... schöne Zeiten... wenn was kaputt war konnte man noch leicht selbst Hand anlegen... Elektrik bestand aus drei Relais und 10 kabeln... alles was es brauchte war Benzin im Tank, Saft in der Batterie und Luft...überschaubar selbst für Buchhalter... Wenn ich noch an meinen alten MAN beim Bund denke... Heute undenkbar... da weigert sich sogar ein Fahrer Hinterposemokel einzusteigen... Lenkhilfe... was das denn... und ab ins Gelände mit dem Ding... geil wars...
@Blokker bist du sicher das der Büssing keine Motorbremse hatte - mein Opa hatte zu rübenkampangne immer nen uralten Büssing gefahren, keine Ahnung ob 6 7 oder 8000 er lange haube halt . ich weis nicht wie alt ich war, noch vor der Einschulung . ich hab neben dem mächtigen Schalthebel gestanden und durfte immer den Blinker schalter an der Armaturentafel bedienen und weis noch wie mir das Geräusch von der Motorbremse so gefallen hat dies Brummeln hab ich hete noch im ohr und beim Bund hab ich den Fahrlehrer mit der Motorbremse dann genervt , weil ich stolz war endlich den kleinen druckluftschalter treten zu dürfen.
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@Peak_t die fahrschuhl MAN auf denen ich das Schalten gelernt habe waren zum Glück schon mit servo, die aber immer noch schwer genug ging . einen alten ohne Servo hatte ich aber auch mal bewegt , solange der Rollt kein Problem.
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Jo... nur der rollt ja nicht immer... hatten nen Jahrgang Frischlinge bekommen... alles Hänflinge Modell frischer Spargel... ... was haben wir gelacht, die haben die Dinger mit drei Mann rückwärts eingeparkt... und Leutnant war pingelig...
ja mich haben uch die spinner von der Instandsetzung gevögelt, park mal den San. kasten dahinten ein, der steht im Weg . das olle ding hat niemanden im weg gestanden, aber ich mit meinem frischen Lappen hab mir das natürlich nicht nehmen lassen und dann dicke Backen gemacht und direkt gelernt das es die auch ohne Servo gibt. ok die haben ihren Spass gehabt und ich was erlebt mit lerneffekt DerSchützrenpanzer Marder den ich gefahren habe fährt so kinderrleicht das jeder den nach zwei minuten Einweisung bewegen kann der schon mal ein sehr großes Fahrzeug bewegt hat und mit den Maßen klar kommt.bzw das man fast nix sieht braucht schon gewöhnung. aber wr Lkw fährt weis auch nie so wirklich genau Anfangs ob da jetzt 1mm Platz ist oder 1meter oder obs schon knarrzt.
Zitat von Peak_t im Beitrag #8Jo... schöne Zeiten... wenn was kaputt war konnte man noch leicht selbst Hand anlegen... Elektrik bestand aus drei Relais und 10 kabeln... alles was es brauchte war Benzin im Tank, Saft in der Batterie und Luft...überschaubar selbst für Buchhalter... Wenn ich noch an meinen alten MAN beim Bund denke... Heute undenkbar... da weigert sich sogar ein Fahrer Hinterposemokel einzusteigen... Lenkhilfe... was das denn... und ab ins Gelände mit dem Ding... geil wars...
ich schätze bei nem modernen LkW ist sogar der Türgriff servounterstützt ?
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... ja, kann man so nennen... die Schlösser haben alle kleine Servomotoren damit das öffnen der Türen auch von den Truckerbabes bewerkstelligt werden kann... Wir hatten unseren Spaß beim Bund mit den alten Gurken... konnst machen was willste mit den Dingern, die haben immer funktioniert... zum Schluss neue Mercedes Trucks gekriegt... und da begann die Katastrophe... die standen mehr in der Insthalle wie draußen... na ja... wahr vielleicht Sinn der Sache...
um die BW lahmzulegen reicht eh ein Luftgewehr oder ein Hämmerchen , einfach nur die Blinker kaputtschießen und schon steht alles, weil du ohne Warnblinker keinen Panzer aus dem T- Bereich rausbewegen darfst. wenn das der Putin wüsste.
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