Kolumbien steht kurz davor, Russland als Deutschlands wichtigste Quelle für Steinkohle abzulösen. Allein der Stromerzeuger EnBW kaufte im ersten Halbjahr 2022 mehr als doppelt so viel kolumbianische Kohle ein wie im Gesamtjahr 2021. Der Konzern besorgt sie für seine Kohlemeiler in Baden-Württemberg. Die Mine El Cerrejón, eine der größten der Welt, gleicht zurzeit die meisten Lieferungen aus, die aus Russland nicht mehr kommen dürfen oder sollen. Sorgt dafür, dass zahlreiche Häuser und Wohnungen in Deutschland warm bleiben.
In La Guajira in Nordkolumbien, wo die Arbeiter den Rohstoff aus dem Berg holen, herrschen gerade tropische 31 Grad. Die Kohle ist für die Menschen der Gegend, in der viele Indigene leben, eine wichtige Einnahmequelle, zugleich aber auch ein Gesundheits- und Umweltproblem. Nichtregierungsorganisationen und Anwohner beklagen immer wieder Umsiedlungen und Vertreibungen.
Exklusive Satellitenaufnahmen von LiveEO zeigen nun, wie Cerrejón, eine Tochter des Schweizer Bergbaukonzerns Glencore, die gestiegene Nachfrage aus Europa stemmt.
Das gesamte Cerrejón-Gebiet ist fast so groß wie Berlin. Es besteht aus drei riesigen Haupttagebauen – Albania, Barrancas und Hatonuevo – und erstreckt sich über knapp 35 Kilometer. Die längste Mine in Barrancas misst alleine rund elf Kilometer.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
na warten wir mal die Qualität ab, und weite wege sorgen auch nicht dafür das die Preise wieder auf gewohntes Niveau rutschen. einfacher wird die versorgung auch nicht wenn alles mit Schiffen gebracht wird. keine Ahnung! wie ist denn die russische Kohle hierher verbracht worden ?Zug?oder auch verschifft . hab ich mich noch nie gefragt .unser NOCH teilweise laufendes Kohlekraftwerk hier um die Ecke wird/wurde über den Mittellandkanal versorgt. Mal qualmt es ,mal nicht ,gehört auf alle Fälle einem tschechischen skandalMilliardär, welcher mit seinem Bugatti die A2 mit volldampf langgeheizt ist und in der einschlägigen Presse stand
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern