Kribbeln im Kopf und im Gesicht kann sehr unangenehm sein. In diesem Artikel erfährst du, wo das Kribbeln herkommt und was du dagegen tun kannst. Kribbeln in Kopf und Gesicht: Das sind die Ursachen
Das Gefühl von Taubheit oder ein Kribbeln im Gesicht und am Kopf kann sich sehr unangenehm anfühlen. Wie auch an anderen Stellen deutet dies auf Nervenprobleme oder Durchblutungsstörungen hin, so die Apotheken Umschau. Zwar kennt jeder das Gefühl: Wenn Hände, Finger oder andere Körperteile kalt werden und im Warmen wieder „auftauen“, fangen sie an zu kribbeln. Wenn das Kribbeln länger anhält, solltest du jedoch einen Arzt aufsuchen.
Kribbeln im Kopf und im Gesicht kann laut der Apotheken Umschau unter anderem folgende Ursachen haben: Migräne
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Verbrennungen oder Erfrierungen (diese gehen meist mit Taubheit und Schmerzen einher)
Andere Ursachen wie Tumore oder hormonelle Störungen sind zwar selten, aber durchaus möglich.
Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose können ebenfalls für Kribbeln im Gesicht und im Kopf sorgen.
Außerdem soll Stress zu Muskel- oder Nervenverspannungen führen und das unangenehme Gefühl auslösen können. Durch einen Nährstoffmangel durch einseitige Ernährung können dem Körper wichtige Nährstoffe wie Eisen oder Folsäure fehlen. Auch das soll ein Kribbeln im Kopf auslösen können.
Oft ist auch eine Kombination mehrerer Ursachen Auslöser des unangenehmen Gefühls.