Ein gutes Messer musst du hin und wieder schärfen. Mit der richtigen Pflege kannst du dafür sorgen, dass dein Messer immer gut schneidet und du lange etwas davon hast.
Deine Messer regelmäßiges zu schärfen ist wichtig, damit du beim Gemüseschnibbeln & Co. besser und effizienter arbeiten kannst. Denn mit der Zeit stumpfen Messer ab. Beim Schneiden kommt es zum Verschleiß, weil die Klinge mit Schneideunterlagen und dem Schneidegut in Kontakt kommt. Schärfst du dein Messer nicht, wird es mit der Zeit immer stumpfer und schneidet nicht mehr so gut.
Gift für jedes scharfe Messer ist die Unterlage auf der es benütz wird. Ein 4 cm dickes Hartholz Brett ist das Beste. Dann hat die Hand am Messergriff freien Raum. Ein Teller ist wahres Gift für eine scharfe Klinge. Je feiner die Oberfläche der Schneide, je schärfer das Messer. Wenn man damit über seinen Arm fährt, und es fallen die Haare, dann ist es super scharf. Dafür braucht es aber Zeit bis man es soweit hat.!
ich benutze am liebsten den graden Stein, mit dem tischler etc. auch ihre Werkzeuge schärfen . wir haben ein paar windmühlenmesser , aus solingen, welche ich bestellt hatte, nachdem ich im Fernsehen folgenden Bericht gesehe hatte https://www.youtube.com/watch?v=heIq9I1wjmA diese Messer sind zwar nicht rostfrei und dürfen keinesfalls in die spühlmaschine, sind aber so dünn das die nach ein paar strichen wieder scharf sind . das die etwas anlaufen ist nur ein Schönheitsfehler nit dem man Leben kann. die Mühlenmesser vom Meister geschärft schneiden Wurst und Fleisch wie Butter, oder halt beim Gemüse schälen und Schnippeln . hauchdünne zewiebeln fürs mettbrötchen usw.
Rüdiger, so ist es. Das Gefüge im Stahl ist die Grundlage. Ich habe es probiert, vor ich mir meine Schnitzmesser gemacht habe. Da hat der billigste Werkzeugstahl den wir im Betrieb hatten, das beste Ergebnis gebracht natürlich bei einer ganz glatten Oberfläche. Da kam kein HSS-Stahl, nicht mal ansatzweise mit.
@Blokker so ist es rostfrei stähle wie wir sie heute haben für die Messer ,sind zwar bequem weil sie immer blank bleiben, dürfen aber eigentlich trotzdem nichtin die Spühlmaschine , weil die Schneide durch die Lauge stumpf wird. alle ärgern sich über die teuren Küchenmesser und drücken und geigen auf dem Fleisch rum ohne wirklich zu schneiden . kurz die Schneide abziehen? Nein. ich drücke noch etwas doller oder wechsle so oft das Messer bis einen einigermaßen schneidet (also ich nicht)aber so läuft es wohl in der Regel.
@verleihnix , so ist es. Beim Metzger sie man es heute noch, beovor er im Fleich herum schneidet, zieht er sein Messer kurz über den Wetzstahl. Ja warum wohl? Ich habe meinen Mädchen allen einen Küchenmessersatz im HOlzblock gekauft und eine 4 cm starkes Schneidebrett von ~ 50x40 cm. Das liegt bei mir. Sie werden es finden wenn ich mal nicht mehr bin. Brauchen es heute ja noch nicht. Habe ihen aber bei gebracht, dass man mit einem guten Messer nie auf Steingut oder Porzelan etwas schneidet und nach Gebrauch nur abwischt. Wenn es Flecken bekommt, mit einem Korken und etwas Scheuermilch, dann glänzt es wieder wie ein Spiegel. Was man früher mit Damaszenerstahl erreicht hat, macht man heut bei guten Messern mit der Schneide entlang härten und anlassen. Für meine Küchenfee habe ich aber solch einen Satz erworben, war sehr teuer. Ob sie es bringen?? Aber sehr gut sind sie allemal . Habe früher selber Messer gemacht aus alten Sägeblättern.
Schneidbretter kaufen wir nur noch in der Metro , dort gibts halt die Kunstoff gastro Qualität welche man einfach in den Geschirrspüler wirft , ok, Holz haben wir auch, aber nur zum servieren von Wurst beim Frühstück oder abendbrot , welche dann von Hand gewaschen werden sich aber doch wellen oder reissen , früher oder später , was das Kunstoffbrett halt nicht macht und ich behaupte die Messer besser schontdas Kunstoffbrett wird ab und an erneuert , (kost nicht viel) . meine Frau schnippelt eh nur mit dem kleinen Hausfrauenmesser . von den Windmühlenmessern gern das spitze schälmesser oder seltener das große welches wie ein Krumsäbel aussieht . das schälmesser muss ich mal wieder neu bestellen weil es runtergefalen war und die spitze krumm war und beim richten abgebrochen ist . und wenn ich grad so überlege, Bandsägeblätter habe ich unmengen in die Schrottonne geworfen, wenn sie zu oft gebrochen und wieder gelötet waren , wo unser alter Meister streng drüber gewacht hatte, auf dem Boden hatten wir ne Maschine zum schärfen und schränken . später in der Industrie wo wir die Matten für türverkleidungen zugesägt hatten, einmal gebroche, weg damit . schade um den Rohstoff. auf die idee da Messer draus zu machen bin ich leider nicht gekommen. wär ne super beschäftigungstherapie für die Nachtschicht gewesen . Schade Chance verpasst