Der Kopf ist leer, er versteht nichts mehr. Sein Gesicht ist fahl und er Kopf ist kahl. Er schaut nur herum, man glaubt, er war dumm. Doch das ist nicht so, früher war er sehr froh. Die heutige Zeit hat ihn krank gemacht, damals war er hellwach. Nun steht er da und schaute in die Runde, auch hat er heute ein paar mehr Pfunde. Er weiß nicht, wo er ist, das ist für ihn ein ganz schöner Mist. Darum müssen wir ihn pflegen und ihn unsere Liebe geben. So wird das nun mal im Alter, mein Gott, Walter. (c) Friedrich Buchmann