Bevor Sie im Winter mit Ihrem Auto fahren, sollten Sie den Motor auf Betriebstemperatur bringen. Nach frostigen Nächten ist es wichtig, dass der Motor erst einmal warm läuft. Wir erklären, was zu tun ist und worauf Sie achten müssen.
Wer im Winter morgens das Auto startet, sollte die Fahrt möglichst schonend angehen. Kaltstarts mögen Motoren gar nicht, so der Tüv Süd. Noch zäh und dickflüssig, braucht das Motoröl mehr Zeit, bis es sich verteilen kann. Nach dem Motorstart ist es daher besser, erst einmal ein paar Sekunden zu warten, bis sich der Leerlauf stabilisiert hat und dann erst loszufahren.
wir lernen grade unsere Standheizung zu lieben, welche wir jetzt haben, bzw meiner Frau gehts ja nur darum das es schon mal warm ist im Auto. kratzen muss sie eh n icht , da wir ne Garage haben . toller Nebeneffekt ist halt das dass Kühlwasser auch mit aufgeheizt wird . öl? weis nicht son bisschen viell, weil sich ja das Motorgehäuse da automatisch etwas temperiert . die dünne Blechölwanne denke ich nicht so. aber der Materialmordende Kaltstart wird stark abgemildert , die Kaltstartphase bis betriebstemperatur stark verkürzt was auch noch den Spritverbrauch reduziert . 20min vor abfahrt auf den Knopf der Fernbedienung drücken (Garage) funktioniert auf der Arbeit bei meiner frau,obwohl weiter weg und mehrere Wände ,auf dem Supermarktparkplatz kurz vorher . super sache ,wollte ich erst nicht haben weil ich das von früher kenne das die ständig absaufen und nur ärger machen . ist aber wohl nicht mehr so . nur bei meiner Tochter, die hat nen Diesel stinkt es morgens fürchterlich wenn die ihre Heizung auf dem hof startet. auch deshalb wollte ich nicht ,weil ich dachte das es in der Garage dann fürchterlich stinkt. riecht man aber kaum,zum Glück bei benziner und anscheinend ist unsere Garage gut gelüftet, um nicht zu sagen undicht , das Tor müsste wohl mal neu , tuts aber noch und weis ich nicht ob das bei ner Fertiggarage so einfach ist . auf alle Fälle brauchen wir das Auto nicht erst warmlaufen lassen oder so . das haben wir früher ohne Garage schon gemacht und meine frau das Auto schon mal so lange laufen lassen bis die Scheiben frei waren und die Kiste von innen warm . das ist aber doof wenn man ins pflegeheim zur frühschicht muss und die Nachbarin wo das Auto vorm schlafzimmerfenster stand gern länger schlafen möchte . das gibt dann direkt mecker , aber verständlich ist das schon. muss ja auch nicht sein , dann lieber normal losfahren
früher war das warmlaufenlassen durchaus üblich und auch sinnvoll . die alten ole waren nur für begrenzte temperaturbereiche und bei Minusgraden sehr zäh , so zäh das diie Kurbelwelle sich nicht drehen wollte . aber auch modernes mehrbereichsöl ist bei minusgraden eher zäh wie Honig ,kommt aber schneller in eine fliessfähige konsistenz als alte einfache Öl, das gilt für motoren wie auch für die Getriebe . . son altes Auto brauchte schon ne Weile bis man den bei minus 10 Grad dann endlich vernünftig schalten konnte . bei der Bundeswehr die alten Fahrschul MAN mussten ja morgens eh erst mal laufen um Druck für die Bremse aufzubauen . die haben wir aber darüber hinaus jeden morgen laufen lassen bis auch die letzte Schraube warm war, damit man den fahren schalten Lenken konnte den SPZ Marder sowieso, 110Liter Motoröl beim Panzer ,da reichen 15min nicht . wenn einer vergessen hatte dem Diesel Benzin beizumischen, (winterdiesel gabs nicht) dann flockte der kalte Diesel, wenn man pech hatte und der ganze Panzer musste dann in die Waschhalle gezerrt werden . gut wenn bei minus 10, dann wenigstens einer ans laufen kam .bis son gepanzertes Fahrzeugmit bis zu 45 mm stahlplatten warm wird dauert ne weile , alle Filter tauschen, viele m kraftstoffleitungen entleeren usw ist viel arbeit und wenn man wie icheinen Fahrschulpanzer in Verantwortung hatte , bzw ich Panzer und LKW , dann sollte man besser schon ab Herbst daran denken dem Diesel immer einen gewissen % Normalbenzin beizumischen , beim Marder auf 600L Diesel einen 20L Kanister Normalbenzin, Super gabs eh nicht bei uns im technischen Bereich (fahrzeugabstellbereich mit wartungshallen, instandsetzung ,waschplatz usw. ) bei uns standen die Fahrzeuge sommer wie Winter draussen , bzw fahrzeuge im ständigen Einsatz, wie Fahrschule unter einem Vordach . son Panzer lief durch schon mal den ganzen Vormittag im Winter. damit er nachmittags auf der Panzerringstrasse dann vernünftig lief , schaltete und lenkte . der musst/sollte nicht warm sein, sondern heiß. ein kalter Panzer fährt grauenhaft , anmachen und direkt los ist im Winter nur bedingt möglich wenn er draußen im Schnee stand . den Panzer starten ist da noch das einfachste wenn man erst mal die Fahrerluke aufbekommen hat, was dann meist die größere Hürde ist . es gab eigentlich auch beheizte Hallen für eine begrenzte Anzahl von Panzern . ich weis nicht warum die nicht genutz wurden ? es hieß unter der Hand immer das die nur ab einer bestimmten Alarmstufe genutzt werden um Fahrzeuge schnell bereit zu haben . keine Ahnung , die waren wohl auch froh wenn wir beschäftigt waren mit den Fahrzeugen . und wenns nur warmlaufen lassen war ! Da 1982 kein Grüner am Zaun und hat den Ruß beobachtet , den so ein MTU Diesel mit 30Liter Hubraum rauspustet . das ist auch kein Feinstaub was da rauskommt.
Zitat von verleihnix im Beitrag #3https://www.youtube.com/watch?v=P5w2Iej4Xbo
"Fahren tut er, der Trabant, aber ein Auto ist das nicht!" So war die Aussage meines canadischen Cousins in QLB nach einer 10km Probefahrt im Juni 1972.