Schüttelfrost ist ein Symptom verschiedener Krankheiten. Meist tritt er im Rahmen von Infektionen auf. Wie du Schüttelfrost mit Hausmitteln behandelst und wann du in die Arztpraxis solltest, liest du hier.
Wer Schüttelfrost hat, zittert am ganzen Körper und wird von Kälteschauern geplagt. Das Ganze passiert häufig in Schüben und ist meist ein Symptom von fiebrigen Infektionskrankheiten. Das Schütteln kommt zustande, weil die Muskeln unkontrolliert zittern, um die Körpertemperatur zu erhöhen. Oft tritt es bereits vor dem eigentlichen Fieber auf. Was also tun bei Schüttelfrost?
Schüttelfrost: Das sind die Ursachen
Wie bereits erwähnt tritt Schüttelfrost vor allem bei Infektionskrankheiten, die mit Fieber einhergehen, auf. Mögliche Ursachen sind laut Netdoktor:
Erkältungen und Grippen
Lungenentzündungen
Scharlach
Blutvergiftungen
Schüttelfrost kann in manchen Fällen auch ohne Fieber auftreten. Dann stecken laut Netdoktor andere Ursachen wie zum Beispiel Sonnenstiche, Unterkühlungen, Pilzvergiftungen oder auch Entzugserscheinungen dahinter.
Wichtig: Wenn Schüttelfrost nicht nur mit einer gewöhnlichen Erkältung einhergeht, sondern auf eine andere Krankheit hindeutet, solltest du eine:n Ärzt:in aufsuchen. Lungenentzündungen, Unterkühlungen, etc. erfordern zwingend eine ärztliche Behandlung.