Das beliebte Feierabendbier ist umstritten. Doch einige Studien legen nahe, dass eine bestimmte Menge Bier am Tag die Gesundheit sogar positiv beeinflussen könnte.
Bier gehört zu den beliebtesten Getränken in Deutschland. Nicht ohne Grund ist unser Land für diesen süffigen Trunk weltberühmt. Von Altbier über Helles und den mittlerweile auch in Deutschland angekommenen Pale Ales bis hin zu den Klassikern Pils und Weißbier. In Sachen Bier macht uns – mal abgesehen von den Belgiern – kaum jemand etwas vor.
Nun ist Bier aber ziemlich in Verruf geraten. Mal ganz abgesehen davon, dass es für einige Menschen der Einstieg in den Alkoholismus ist, fällt da auch noch der Bierbauch negativ ins Gewicht. Doch Biertrinker können sich freuen. Denn Bierkonsum bietet tatsächlich einige Aspekte, die deiner Gesundheit zuträglich sein können. Deswegen ist Bier nicht nur schlecht
Bier gehört zu den ältesten Getränken der Welt. Na klar, es schmeckt gut und macht gute Laune – aber was soll daran gesund sein? Bier enthält neben den dick machenden Kohlenhydraten und dem für die Leber schädlichen Alkohol eben auch Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Zu ihnen gehören zum Beispiel Fluorid, Folat, Cholin, verschiedene Polyphenole und Silizium.
eine bestimmte Menge Bier, den Rest der Aussage kannst du löschen . ist genau so mit dem Rotwein , dem schreibt man ja auch zu das er Gesund ist, was einige zum Anlass nahmen ein Glas nach dem nächsten von dem gesunden Zeug hinter die Binde zu kippen . mit canabis ebenso, kann,bzw. Soll (nicht seriös bestätigt) heilende wirkung haben . wer ständig zugekifft durch die Steppe wankt ist garantiert kein langes Leben sicher . das Bier gesund ist hatte auch schon mein Opa als Ausrede und am Ende wurde er durch eine kaputte Leber von dem vielen guten Bier (war aber niemals merklich betrunken). die Sucht ist näher als viele sich eingestehen möchte . Alkoholiker zu sein heist nicht andauernd betrunken zu sein . Alkoholiker ist man schon wenn man täglich sein Biert trinkt ,und über einen längeren Zeitraum nicht davon ablassen kann . es gibt auch die sogenannten Quartalsalkoholiker , welche gut auskommen aber jede Feier mitnehmen müssen und das normal finden das sie dort nicht vom Stoff ablassen können . bei manch einem ist es zum Wochenende die Kiste Bier oder Wein, je nach region und vorlieben . es muss nicht der harte Stoff sein welcher einen schnell oder schleichend,(egal) zum abhängigen macht . die regelmäßigkeit ist es ,nicht die Stärke des sich wiederholenden Rausch . Alkohol und andere Drogen sind nicht gesund , das ist Blödsinn . der Mensch liesst das , bzw. glaubt das ,was er Glauben möchte . jeder Arzt wird einem das Gegenteil erzählen. das es jedoch rauchende uns saufende Äezte gibt ist ja nur ein Beleg dafür ,wie Gefährlich das Zeug ist
der Körper benötigt keinen Alkohol über der Menge die natürlich ensteht oder durch Lebensmittel zugeführt wird . und Bier ist kein Lebensmittel !!!!
Das die Kölner sich ihren Suff nicht nehmen lassen ist jetzt ja keine überraschung . in München würde man sich wohl auch eher die Finger abbeißen vor der Einsicht das dieMaß zum Frühstück,mittag ,brotzeit, oder zwischendurch nicht gesund ist trotzdem hat der Bierkonsum in deutschland um 30% abgenommen, so wie der Alkoholkonsum überhaupt https://www.youtube.com/watch?v=uE2I449C...IbeMcZobepDCr6G
dort wo ichgeboren und aufgewachen bin waren die Kneipen zum Schichtwechsel rappelvoll . keine Ahnung wie viele Tränken es wohl so bei uns auf dem Dorf gegeben hatte, die erste war immer fast gegenüber des Werkstors der Hütte oder Grube . mit dem Schließen des letzten Betriebs der Hütte 1982 war sowieso trübe stimmung und es gab die wüstesten vermutungen von abwanderungen, hunger und leeren Ortschaften. das aber als erstes die vielen Gaststätten zugrunde gingen war doch ne überraschung . für uns jugendliche hatte das den vorteil das wir ne riesen Auswahl an Diskotheken hatten , weil irgendwie mussten die Wirte ja Geld verdienen . . im Dorf ewo ich wohne gibts noch eine Kneipe die in Betrieb ist . viele wurden umgebaut, als erstes die Festsäle abgerissen oder umfunktioniert zu Lagerflächen usw.
ich meine das Kneipensterben betrifft wohl ganz deutschland . in der näheren verwandschaft hatten wir vier Gastronomen ,wo dann die größeren Familienfeiern abwechselnd gefeiert haben die so anstanden . das fehlt heute.n viele meiner verwandten kenne ich praktisch gar nicht mehr . von manchen weis ich vermutlich nichts . Familien verändern sich ja . geburten todesfälle , krankheit Unfall keine Ahnung . das persönliche treffen an solchen Orten kann Facebook nicht ersetzen . das gilt ja nicht nur für familie sondern auch für die Dorfbewohner die sich in Kneipen oft gesehen haben ohne die wirklich zu kennen aber mann wusste von deren Existenz und manchmal etwas mehr . in deer Stadt vermutlich nicht anders . eine Stätte der Begegnung ,so eine Kneipe.