Heute freue ich mich ganz besonders und möchte mich bei den wunderbaren Menschen bedanken, welche den 1. Dankbarkeits Stammtisch in meiner Heimat besucht haben. Es waren 23 interessierte Personen gekommen und 15 Menschen, wollen diesen Weg weitergehen. Wir haben uns darauf geeinigt alle 2 Monate an einem Dienstag so einen Stammtisch durchzuführen und zu meiner großen Freude wollen 15 wunderbare Menschen mit viel Sonne im Herzen mit dabei sein.
"Leben im Hier und Jetzt - Genieße den Augenblick, ist das nächste Thema , aufgrund des Wunsches der Teilnehmer .
Mein Ziel von 10 gleichgesinnten Menschen regelmäßig zu Dankbarkeits Stammtischen einzuladen wurde also erreicht und dafür bin ich sehr dankbar. Besonders gefreut hat mich auch die Anwesenheit von 5 Mitgliedern der Landjugend. Hier beweist sich wieder, welch tolle Jugend und Menschen wir in unserem Ort haben, die nicht nur das Brauchtum aufrechterhalten, die Hochzeiten verschönern, Feste organisieren, den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten, sondern sich auch Gedanken über das Leben machen. Danke dafür.
Aus tiefstem Herzen möchte ich mich namentlich bei Walter Lämmermeyer bedanken, für das positive Feedback, vor allem aber für die Möglichkeit in Zukunft jeden Dankbarkeits Stammtisch in seinem Newsletter zu veröffentlichen. Er ist gemeinsam mit seiner Frau Claudia der Besitzer der Engelalm in Oberndorf und hat mehr als 17oo Newsletter Leser, die sich genau für dieses Thema interessieren. Außerdem haben mir die von ihnen produzierten Edelsteinessenzen und ätherischen Öle, und Aura Sprühessenzen schon sehr oft geholfen. Hier ein Link zu der Engelalm in Oberndorf bei Salzburg und ihren Produkten. engelalm oberndorf
Für alle meine Freunde im Internet möchte ich sagen: Es war ein großes Risiko den 1. Dankbarkeits Stammtisch in meinem Heimatort zu veranstalten und einige haben mir auch davon abgeraten. (Vielen Dank für die Offenheit und Ehrlichkeit an diese Menschen). Meistens zählt ja die Meinung im eigenen Ort nicht viel und man wird von vielen belächelt. Doch wenn man es im eigenen Ort geschafft hat, schafft man es überall, darum auch diese Wahl.
Dieses Beispiel mit den Dankbarkeits Stammtischen von mir kann vielen Menschen als Vorbild dienen, denn was mir persönlich schon immer ein wenig gefehlt hat, war Mut und mehr Gottvertrauen. Ich habe mich diesmal bewusst für den schwierigsten Weg entschieden, weil ich wußte, dass Dankbarkeit ein sehr wichtiges Thema ist und ich damit sehr viel Gutes bewirken kann. Außerdem schadet es ja nicht, wenn eine gewisse Zeit auch einmal über dieses Thema im Dorf geredet wird. Über Dankbarkeit und Zufriedenheit sollte noch viel mehr gesprochen werden. Lieber Leser wenn du von einer Sache zu 100 % überzeugt bist und diese Sache niemanden schadet, sondern sogar das Leben vieler Menschen verbessern kann, dann fang einfach an damit. Wissen und reden allein ist zuwenig, man muss es auch TUN !!!
Frank Stronach der Besitzer und Gründer von Magna (Weltweit hat der Konzern in 25 Ländern rund 74.000 Beschäftigte in 240 Produktionsbetrieben) hat einmal gesagt: "In Österreich wird viel mehr Energie dafür aufgewendet, zu erklären, warum etwas nicht funktionieren kann, anstatt es einfach zu versuchen. Liebe Freunde in Deutschland, vielleicht ist das bei euch auch genauso, darum habt den Mut einfach einmal etwas auszuprobieren und zu TUN.
Was wird nun bei so einem Dankbarkeits- Stammtisch gemacht?
* Dankbarkeit wieder in Erinnerung rufen(Hilfsmittel Dankbarkeitsbuch, Dankbarkeitsstein, Dankbarkeitsliste usw.)
* Bewusst für die Dankbarkeit sich zu entscheiden (wie macht man das...)
* Tipps für was wir alles dankbar sein dürfen (über 10 A 4 Seiten)
* Nach den vielen negativen Meldungen in den Medien einmal einen ganzen Abend positive Energie und Zuversicht zu verbreiten. (Good News, was ist alles gelungen in den letzten 2 Monaten, was hat mir Freude gemacht, wo bin ich zufrieden mit mir selbst usw.
* Hoffnungen und Chancen zu sehen, anstatt Verzweiflung und Problemen, Ideen entwickeln um andere Teilnehmer zu ermutigen, ihre Probleme zu lösen. Hilfe zur Selbsthilfe - gemeinam sind wir stark und machen uns MUT !!!
* Gemeinsam über ein Thema zu sprechen, dass die Mehrheit ausgesucht hat. "Leben im Hier und jetzt - genieße den Augenblick und wie lässt sich das mit meinen Zielen vereinbaren. Was ist der Sinn des Lebens? (Diskussion)
* Ein Netzwerk zu schaffen, wo sich in Zukunft jeder Teilnehmer kurz vorstellen kann und falls gewünscht weiterempfohlen wird. Der Beginn wurde ja schon gemacht durch die Engelalm mit ihren vielen Kunden und hervorragenden Produkten. Bekanntmachen der Fähigkeiten und Talente einzelner Teilnehmer.
* Buchtipps - Buchverleih - Büchertausch, für alle Interessierten * Lebensweisheiten, wunderschöne Bilder mit Musik untermalt auf ca. 400 PPS (Powerpoint Präsentationen, die ich regelmäßig bekomme und gerne weitergebe.) * Sinn für die Natur und alles "SCHÖNE" wieder zu entdecken (Raus aus dem Hamsterrad) * und dazu noch über 50 Weisheiten und Geschichten, mit einem wahren Kern dahinter.
Da viele nicht wissen, was dieser Dankbarkeits Stammtisch ist und wer dahintersteckt, möchte ich ganz klar betonen. Ich habe mich schon des öfteren über mich selbst gewundert, warum ich so undankbar bin, viele Zweifel habe, mir Sorgen um die Zukunft mache und mich über Vergangenes ärgerte obwohl wir doch Alles haben und in einem wahren Paradies leben dürfen. Ein Schlüsselerlebnis ließ mich dies ganz klar erkennen und ich habe für mich die Dankbarkeit neu entdeckt. Seither geht es mir richtig gut, die Tage an denen ich so richtig glücklich bin, werden ständig mehr und diese Erfahrung möchte ich ganz einfach an Interessierte weitergeben. Natürlich habe ich auch auch erfahren, dass hinter meinem Rücken sehr viel erzählt wird und jede Menge Vermutungen kursieren. Dazu habe ich als Abschluss noch eine passende Geschichte.
Die üble Nachrede Ein Nachbar hatte über Herrn Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Künzelmann gekommen.
Künzelmann stellte seinen Nachbarn zur Rede. „Ich werde es bestimmt nicht wieder tun“, versprach der Nachbar. „Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe!“ Künzelmann sah ihn ernst an. „Ich werde dir verzeihen“, wegen unserer guten Nachbarschaft erwiderte er. „Doch würde ich dich vorher um eine Aufgabe bitten.“ „Ich bin gerne zu allem bereit“, sagte sein Nachbar reumütig.
Künzelmann ging in sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück. „Trag dieses Kissen in dein Haus”, sagte er. „Dann schneide ein Loch in das Kissen und komm wieder zurück, indem du unterwegs immer eine Feder nach rechts, eine Feder nach links wirfst. Das ist der 1. Teil der Aufgabe!“
Der Nachbar machte es so wie gewünscht. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: „Und der zweite Teil meiner Aufgabe?”
„Gehe jetzt wieder den Weg zu deinem Haus zurück und sammle alle Federn wieder ein!” Der Nachbar stammelte verwirrt: „Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf eine hierhin und eine dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie alle wieder einfangen?”
Künzelmann nickte ernst: „Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Wie kann man sie also einfach wieder zurücknehmen?“ Autor unbekannt
Schnell ist etwas Unüberlegtes, Unwahres über einen Menschen gesagt. Selten sind einem die möglichen Folgen bewusst. Eine Wiedergutmachung ist – wenn überhaupt - schwer möglich, was auch diese kurze Geschichte gut vermittelt.