Die finanziellen Zwänge im Gesundheitswesen führen in Deutschland und der Schweiz zu Folgen, die viele Menschen offenkundig noch nicht wahrgenommen haben: Wer zu teuer ist, wird nicht mehr behandelt. Auch das oberste Gericht in Lausanne/Schweiz hat gerade erst bestätigt: Wer eine kostspielige Krankheit hat, der muss nicht mehr unter allen Umständen behandelt werden. Im Zweifelsfall für die Krankenkasse. Das System wird gerade auch auf Deutschland übertragen.
wenn sie mir eine Pille geben mit der ich dann ins Nirwana abschwirren kann soll´s mir recht sein
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Einfach nur noch krank das System. Wenn ein kranker Mensch eine Behandlung oder OP braucht, dann muss er diese auch bekommen.
Man sollte ein paar guten Prokuristen die Aufgabe geben, in 1-2 Jahren aus den mehreren Hundert kranken Krankenkassen eine gesunde Krankenkasse zu machen. Die Kranken müssen nämlich nicht verwaltet, sondern behandelt werden. Den Prokuristen könnte man Spitzenlöhne bezahlen und wenn sie es geschafft haben, eine "Belohnung" in Millionenhöhe. Das würde immer noch Millionen an Verwaltungskosten einsparen und dem wirklichen Sinn der Gelder, nämlich der Gesundheitsbehandlung, zukommen.